• Direkt zum Hauptinhalt springen
  • Direkt zum Hauptmenü springen
  • Gebärdensprache
  • Leichte Sprache
  • Arabisch العربية
  • Bulgarisch български
  • Chinesisch 中文
  • Dänisch dansk
  • Deutsch Deutsch
  • Englisch English
  • Französisch français
  • Griechisch Ελληνικά
  • Italienisch italiano
  • Kroatisch hrvatski
  • Niederländisch Nederlands
  • Polnisch polski
  • Portugiesisch português
  • Rumänisch română
  • Russisch русский
  • Serbisch српски
  • Spanisch español
  • Tschechisch čeština
  • Türkisch Türkçe
  • Ukrainisch українська
Deutscher Bundestag
  • Übersicht: Abgeordnete schließen
    • Biografien
      • Ausgeschiedene Abgeordnete
      • Verstorbene Abgeordnete
      • Abgeordnete seit 1949
    • Nebentätigkeiten
    • Entschädigung
    • Wahlkreissuche
    • Porträtfotos
    • Verschlüsseltes Mailen
    • Sitzverteilung des 21. Deutschen Bundestages
    1. Startseite
    2. Dokumente
    3. Texte (2021-2025)
    4. 2022
    zurück zu: Texte (2021-2025)
  • Übersicht: Parlament schließen
    • Bundestagswahl 2025
    • Grundgesetz
    • Aufgaben
      • Gesetzgebung
      • Kontrolle der Regierung
      • Der Bundeshaushalt
      • Wahl des Kanzlers/der Kanzlerin
      • Wahl des Bundespräsidenten
      • Rechtliche Grundlagen
    • Plenum
      • Tagesordnungen
      • Namentliche Abstimmungen
      • Sitzverteilung des 21. Deutschen Bundestages
      • Sitzungskalender
      • Schriftführer
    • Präsidium
      • Funktion und Aufgabe
      • Wahl des Präsidiums
      • Reden und Beiträge der Präsidenten
      • Bundestagspräsidenten seit 1949
      • Parteienfinanzierung
    • Ältestenrat
    • Fraktionen
      • CDU/CSU
      • SPD
      • AfD
      • Bündnis 90/Die Grünen
      • Die Linke
    • Petitionen
      • Petitionsausschüsse der Landesparlamente
    • Bürgerräte
      • Bürgerrat Ernährung im Wandel
    • SED-Opferbeauftragte
    • Wehrbeauftragter
    • Polizeibeauftragter
    • Verwaltung
    • Gedenkstunden
    • Geschichte
      • 75 Jahre Bundestag
      • 100 Jahre Weimar
      • 175 Jahre Nationalversammlung in der Paulskirche
      • Deutscher Parlamentarismus
      • Gastredner im Plenum
    • Staatliche Symbole
    • Parlamentspreise
      • Medienpreis
      • Wissenschaftspreis
      • Deutsch-Französischer Parlamentspreis
    • Wahlen
      • Wahlkreissuche
      • Wahltermine in Deutschland
    • Lobbyregister
    1. Startseite
    2. Dokumente
    3. Texte (2021-2025)
    4. 2022
    zurück zu: Texte (2021-2025)
  • Übersicht: Ausschüsse schließen
    • Arbeit und Soziales
    • Auswärtiges
    • Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
    • Digitales und Staatsmodernisierung
    • Europäische Union
    • Finanzen
    • Forschung, Technologie, Raumfahrt und Technikfolgenabschätzung
    • Gesundheit
    • Haushalt
      • Rechnungsprüfungsausschuss
      • Unterausschuss zu Fragen der Europäischen Union
    • Inneres
    • Kultur und Medien
    • Landwirtschaft, Ernährung und Heimat
    • Menschenrechte und humanitäre Hilfe
    • Petitionen
    • Recht und Verbraucherschutz
    • Sport und Ehrenamt
    • Tourismus
    • Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit
    • Verkehr
    • Verteidigung
    • Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung
    • Wirtschaft und Energie
    • Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
    • Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen
    • weitere Gremien
      • Parlamentarisches Kontrollgremium
      • Gremium gemäß Artikel 13 Absatz 6 des Grundgesetzes
      • G 10-Kommission
      • Gremium gemäß § 80 des Zollfahndungsdienstgesetzes
      • Wahlausschuss
    1. Startseite
    2. Dokumente
    3. Texte (2021-2025)
    4. 2022
    zurück zu: Texte (2021-2025)
  • Übersicht: Internationales schließen
    • Europapolitik im Bundestag
      • Mitwirkungsrechte des Deutschen Bundestages
      • Europa in den Ausschüssen
      • Verbindungsbüro Brüssel
      • Zusammenarbeit der Parlamente in Europa
    • Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung
    • Internationale parlamentarische Versammlungen
      • Parlamentarische Versammlung der OSZE
      • Parlamentarische Versammlung der NATO
      • Parlamentarische Versammlung des Europarates
      • Interparlamentarische Union
      • Stabilität, wirtschaftspolitische Koordinierung und Steuerung in der EU
      • Gemeinsame Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik
      • Konferenzen der Präsidentinnen und Präsidenten der Parlamente
      • Parlamentarische Versammlung der Union für den Mittelmeerraum
      • Ostseeparlamentarierkonferenz
      • Parlamentarische Versammlung der Schwarzmeerwirtschaftskooperation
      • Interparlamentarische Versammlung der ASEAN-Staaten
    • Parlamentariergruppen
    • Internationales Parlaments-Stipendium (IPS)
    • Parlamentarisches Patenschafts-Programm (PPP)
    1. Startseite
    2. Dokumente
    3. Texte (2021-2025)
    4. 2022
    zurück zu: Texte (2021-2025)
  • Übersicht: Dokumente schließen
    • Drucksachen
    • Dokumentations- und Informationssystem (DIP)
    • Parlamentsdokumentation
    • Protokolle
      • Tagesaktuelles Plenarprotokoll
      • Endgültige Plenarprotokolle
      • Amtliche Protokolle
    • Wissenschaftliche Dienste
    • Parlamentsarchiv
      • Datenhandbuch
    • Bibliothek
      • Bibliothekskatalog
    • Pressedokumentation
    • Webarchiv
    • Texte (2021-2025)
      • 2025
      • 2024
      • 2023
      • 2022
      • 2021
    1. Startseite
    2. Dokumente
    3. Texte (2021-2025)
    4. 2022
    zurück zu: Texte (2021-2025)
  • Übersicht: Mediathek schließen
    • Live
    • Plenarsitzungen
    • Ausschusssitzungen
    • Bundestags-ABC
    • Interviews
    • Kurzbeiträge
    • Reportagen und Filme
    • Sonderveranstaltungen
    • Wissenschaftsforen
    • Informationen zum Parlamentsfernsehen
      • Gebärdensprache
      • Untertitel
      • Empfang
      • Audioübertragungen
      • Audio- und Videoarchiv
      • Smart-TV-App
    1. Startseite
    2. Dokumente
    3. Texte (2021-2025)
    4. 2022
    zurück zu: Texte (2021-2025)
  • Übersicht: Presse schließen
    • Pressemitteilungen
      • 2025
      • 2024
    • Kurzmeldungen (hib)
    • Akkreditierung
    • Bilddatenbank
    • Kontakt
    1. Startseite
    2. Dokumente
    3. Texte (2021-2025)
    4. 2022
    zurück zu: Texte (2021-2025)
  • Übersicht: Besuch schließen
    • Kuppel
    • Barrierefreier Besuch
    • Plenarsitzung
    • Führungen
      • Plenarsitzung
      • Einladung durch Abgeordnete
      • Angebote für Kinder und Jugendliche
    • Ausstellungen
      • Parlamentshistorische Ausstellung im Deutschen Dom
      • Politisch-parlamentarische Ausstellungen
      • Kunstausstellungen
      • Bundestag unterwegs
    • Online-Anmeldung
    • Bundestag unterwegs
      • Infomobil
      • Wanderausstellung
      • Messestand
    • Kunst
      • Kunst am Bau
      • Artothek - die Kunstsammlung
      • Workshops
      • Kunstbeirat
      • Aufträge an zeitgenössische Künstler
      • Mauer-Mahnmal
      • Gedenktafeln
      • Kontakt
    • Architektur
      • Reichstagsgebäude
      • Jakob-Kaiser-Haus
      • Paul-Löbe-Haus
      • Marie-Elisabeth-Lüders-Haus
      • Weitere Bundestagsgebäude
      • Energiekonzept
    • Seminare
      • Parlamentsseminar
    1. Startseite
    2. Dokumente
    3. Texte (2021-2025)
    4. 2022
    zurück zu: Texte (2021-2025)
  • Übersicht: Service schließen
    • Karriere
    • Parlamentsbegriffe A – Z
    • Häufig gestellte Fragen
    • Informationsmaterial
    • Bundestagsshop
    • Newsletter
    • Barrierefreie Online-Informationen
    • Das Quiz zum Deutschen Bundestag
    • Formulare und Anträge
    • Open Data
    • Soziale Medien
    • Kontakt
    1. Startseite
    2. Dokumente
    3. Texte (2021-2025)
    4. 2022
    zurück zu: Texte (2021-2025)
  • schließen
    1. Startseite
    2. Dokumente
    3. Texte (2021-2025)
    4. 2022
    zurück zu: Texte (2021-2025)
schließen
  1. Startseite
  2. Dokumente
  3. Texte (2021-2025)
  4. 2022
zurück zu: Texte (2021-2025)
  1. Startseite
  2. Dokumente
  3. Texte (2021-2025)
  4. 2022
zurück zu: Texte (2021-2025)
  • 1. Lesung
  • Bereinigungssitzung
  • 2. Lesung
Wohnen

Ministerin Klara Geywitz will Wohnen bezahlbarer machen

Der Bundestag hat sich am Dienstag, 6. September 2022, in erster Lesung eineinhalb Stunden lang mit dem Etatentwurf des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen beschäftigt. Der Einzelplan 25 des Bundeshaushalts 2023 (20/3100) enthält Ausgaben von 5,01 Milliarden Euro (2022: 4,96 Milliarden Euro). Bundesministerin Klara Geywitz (SPD) rechnet mit Einnahmen von 245,35 Millionen Euro (2022: 265,73 Millionen Euro). Größter Einzelposten ist das Budget für den Sozialen Wohnungsbau; es soll deutlich auf 1,28 Milliarden Euro ansteigen (2022: 750 Millionen Euro). Im Gegenzug sollen die Ausgaben für das Baukindergeld von 994,58 Millionen Euro auf 859,07 Millionen Euro sinken, die für das Wohngeld von 895 Millionen Euro auf 690 Millionen Euro.

Ministerin: Wohnen muss besser und bezahlbar werden

Geywitz verwies in der Debatte jedoch auf das gerade von der Bundesregierung beschlossene Entlastungspaket, das neben einem weiteren, einmaligen Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger ab Januar 2023 auch eine umfassende Reform des Wohngeldes vorsieht. Der Empfängerkreis solle ausgeweitet und eine dauerhafte Klima- und Heizkostenkomponente implementiert werden. Das werde dazu beitragen, dass angesichts steigender Nebenkosten wesentlich mehr Menschen Unterstützung bekommen, betonte die Ministerin.

Das Wohnen müsse besser und bezahlbarer werde, sagte Geywitz. Sie verwies unter anderem auf das von ihr ins Leben gerufene Bündnis für bezahlbares Wohnen, das  seine Ergebnisse bereits am 12. Oktober vorstellen werde. Um den Bau von klimafreundlichen Wohnhäusern zu unterstützen, kündigte sie darüber hinaus eine Neubauförderung an. Dafür seien im Wirtschaftsplan des Klima- und Transformationsfonds (KTF) Haushaltsmittel in Höhe von einer Milliarde Euro veranschlagt. „Wir müssen den Klimaschutz im Neubau immer mitdenken“, betonte Geywitz.

SPD kündigt Konzept zur Wohneigentumsförderung an

Mit der Bildung eines eigenständigen Ministeriums hätten die Themen Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung „endlich den Stellenwert erhalten, den es verdient“, ergänzte Uwe Schmidt (SPD). Die Bundesregierung werde ein Konzept zur Wohneigentumsförderung „in all seinen Facetten“ zum Schutz vor Altersarmut vorlegen und außerdem finanzielle Anreize für den Neubau und die Sanierung des Bestands setzen, kündigte er an.

Planungs- und Genehmigungsverfahren sollten erheblich beschleunigt werden, außerdem stehe ein KfW-Förderprogramm zum Erwerb von Genossenschaftsanteilen für selbstgenutztem Wohnraum in den Startlöchern.

Grüne für Wiedereinführung der Wohnungsgemeinnützigkeit

Markus Kurth (Bündnis 90/Die Grünen) betonte, die Bundesregierung ziehe bei der sozial-ökologischen Transformation an einem Strang. So setze der vorliegende Haushalt Schwerpunkte unter anderem bei der Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel, der Stärkung des sozialen Wohnungsbaus und der energieeffizienten Sanierung kommunaler Einrichtungen.

Kurth sprach sich darüber hinaus für die Wiedereinführung der Wohnungsgemeinnützigkeit und eine Stärkung des Holzbaus aus. Der „Klimakiller Beton“ sei nicht nur ein „Landschafts- und Artenkiller“, sondern wegen seiner energieaufwändigen Erzeugung auch ein Kostentreiber beim Bauen.

FDP: Bauen nicht weiter durch neue Standards verteuern

Für die FDP mahnte Torsten Herbst, das Bauen nicht weiter durch immer neue Standards zu verteuern. Auch sollte kein Gegensatz zwischen sozialem Wohnungsbau und privatem Wohneigentum aufgebaut werden, denn „wir brauchen beides“.

Zwei Drittel aller Wohnungen seien im Besitz kleiner Vermieter mit nur ein oder zwei Wohnungen. „Ohne deren Engagement und Investitionen sähe es am privaten Wohnungsmarkt viel düsterer aus“, erklärte Herbst. Er kündigte an, die FDP werde in den Haushaltsberatungen „eigene Akzente“ setzen und „wenn notwendig auch nachschärfen“.

CDU/CSU: Bewährte Programme werden zusammengestrichen

Dr. Jan-Marco Luczak (CDU/CSU) warf der Bundesregierung „Realitätsverweigerung“ vor. Obwohl die Aufträge in der Bauindustrie zuletzt um 18 Prozent eingebrochen seien, halte die Bundesregierung an ihrem Ziel, pro Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen, fest. Zugleich würden bewährte Programme wie die Städtebauförderung, zum altersgerechten Umbau und zur Neubauförderung „zusammengestrichen oder auf Druck der Unionsfraktion nur aufs Nötigste aufgestockt“. Offenbar sei das neue Ministerium neun Monate nach der Regierungsbildung noch immer in der Orientierungsphase.

Anders als im Koalitionsvertrag aufgeführt, stünde beim Bauen und Sanieren jetzt außerdem die Klimaneutralität an erster Stelle und erst an zweiter die Bezahlbarkeit des Wohnens, kritisierte Luczak mit Blick auf die vorgesehenen Finanzmittel. „Das ist ein Zielkonflikt, ja. Aber so aufgelöst zugunsten des Klimaschutzes wird das Ministerium seiner Aufgabe nicht gerecht“, urteilte der CDU-Politiker.

AfD: Regierung verschärft Krise auf dem Wohnungsmarkt

Nach Ansicht von Marc Bernard (AfD) verschärft die Bundesregierung die aktuelle Krise auf dem Wohnungsmarkt immer weiter. Sie habe die Explosion der Energiepreise wegen des gleichzeitigen Ausstiegs aus Kohle und Kernkraft selbst verursacht und sich abhängig gemacht von russischen Energielieferungen.

„Dämmwahn und Klimahysterie“ hätten außerdem zu einer weiteren Verschärfung von Bauvorschriften geführt. Im Ergebnis seien die Nebenkosten für die Mieter teilweise so hoch wie die Kaltmiete. Bereits 80 Prozent könnte sich die Miete von neuen Wohnungen gar nicht mehr leisten. Er forderte die Bundesregierung auf, „alle ideologischen Luxusprogramme im Haushalt zu stoppen“ und darauf hinzuwirken, dass die Energiekosten wieder für alle bezahlbar sind.

Linke will Mietenstopp als Mittel gegen Inflation

Caren Lay (Die Linke) befand den vorliegenden Haushaltsentwurf für nicht ausreichend, um die Probleme durch Inflation und steigende Energiepreise zu entschärfen. Sie forderte die Bundesregierung auf, schnellstmöglich den angekündigten Gesetzentwurf zur Reform des Wohngeldes vorzulegen.

Lay sprach sich außerdem für ein Verbot von Indexmietverträgen sowie von Zwangsräumungen und Gassperrungen angesichts der steigenden Energiekosten aus und forderte Investitionen in Höhe von 15 Milliarden Euro für den sozialen und gemeinnützigen Wohnungsbau. Zudem sei ein Mietenstopp „das beste Mittel gegen Inflation“, empfahl sie.

Sozialer Wohnungsbau, Baukindergeld, Wohngeld

Gut drei Viertel der geplanten Ausgaben, nämlich 3,87 Milliarden Euro, sind Investitionen (2022: 3,63 Milliarden Euro), 964,24 Millionen Euro Zuweisungen und Zuschüsse (2022: 1,17 Milliarden Euro). Für das Bau- und Wohnungswesen sind 3,3 Milliarden Euro eingestellt gegenüber 3,17 Milliarden Euro in diesem Jahr.

Größter Einzelposten ist der soziale Wohnungsbau mit 1,28 Milliarden Euro, was nach 750 Millionen Euro in diesem Jahr einen deutlichen Aufwuchs darstellt. Das Baukindergeld rangiert mit 859,07 Millionen Euro (2022: 994,58 Millionen Euro) nur noch auf Rang zwei vor dem Wohngeld mit 690 Millionen Euro (2022: 895 Millionen Euro).

Stadtentwicklung und Raumordnung

Für Stadtentwicklung und Raumordnung sieht der Etat 1,51 Milliarden Euro vor (2022: 1,53 Milliarden Euro). Dazu zählen 228,36 Millionen Euro für die Sanierung kommunaler Einrichtungen für Sport, Jugend und Kultur (2022: 252,5 Millionen Euro).

Die Mittel für die Städtebauförderung summieren sich auf 1,06 Milliarden Euro (2022: 1,13 Milliarden Euro), von denen wie in diesem Jahr 790 Millionen Euro als Zuweisungen an die Länder gehen sollen. Für Hochbau- und Förderungsmaßnahmen in Berlin und Bonn sind 68,94 Millionen Euro in den Etat eingestellt (2022: 137,47 Millionen Euro). Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung soll mit 136,75 Millionen Euro bedacht werden (2022: 116,75 Millionen Euro). (joh/vom/06.09.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

© Katrin Göring-Eckardt/ Laurence Chaperon

Göring-Eckardt, Katrin

Bundestagsvizepräsidentin

Klara Geywitz

Klara Geywitz

© Klara Geywitz/Henning Schacht

Geywitz, Klara

Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

Jan-Marco Luczak

Jan-Marco Luczak

© Jan-Marco Luczak/ Tobias Koch

Luczak, Dr. Jan-Marco

CDU/CSU

Markus Kurth

Markus Kurth

© DBT / Inga Haar

Kurth, Markus

Bündnis 90/Die Grünen

Marc Bernhard

Marc Bernhard

© Marc Bernhard

Bernhard, Marc

AfD

Torsten Herbst

Torsten Herbst

© Torsten Herbst/ karsten prausse fotodessign

Herbst, Torsten

FDP

Caren Lay

Caren Lay

© Caren Lay/ Frank Grätz

Lay, Caren

Die Linke

Uwe Schmidt

Uwe Schmidt

© Uwe Schmidt/ Photothek Media Lab

Schmidt, Uwe

SPD

Michael Hannes Kießling

Michael Hannes Kießling

© DBT/ Stella von Saldern

Kießling, Michael

CDU/CSU

Christina-Johanne Schröder

Christina-Johanne Schröder

© Christina-Johanne Schröder/Claus G. Pagel

Schröder, Christina-Johanne

Bündnis 90/Die Grünen

Marcus Bühl

Marcus Bühl

© Marcus Bühl/ Andreas Drößler

Bühl, Marcus

AfD

Hagen Reinhold

Hagen Reinhold

© DBT / Inga Haar

Reinhold, Hagen

FDP

Bernhard Daldrup

Bernhard Daldrup

© Bernhard Daldrup/ Elias Domsch

Daldrup, Bernhard

SPD

Michael Breilmann

Michael Breilmann

© Michael Breilmann/ Tobias Koch

Breilmann, Michael

CDU/CSU

Hanna Steinmüller

Hanna Steinmüller

© Hanna Steinmüller/ Julia Bornkessel

Steinmüller, Hanna

Bündnis 90/Die Grünen

Sebastian Münzenmaier

Sebastian Münzenmaier

© Sebastian Münzenmaier

Münzenmaier, Sebastian

AfD

Daniel Föst

Daniel Föst

© Daniel Föst / James Zabel

Föst, Daniel

FDP

Ulrich Lange

Ulrich Lange

© Ulrich Lange/ Studio Herzig

Lange, Ulrich

CDU/CSU

Timo Schisanowski

Timo Schisanowski

© Timo Schisanowski/Photothek

Schisanowski, Timo

SPD

Markus Uhl

Markus Uhl

© Markus Uhl/Carsten Simon

Uhl, Markus

CDU/CSU

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

Dokumente

  • 20/3100 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023)
    PDF | 18 MB — Status: 05.08.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Haushalt

Bundeshaushalt 2023 in Höhe von 476 Milliarden Euro beschlossen

Symbilbild Haushalt: Eine Ein-Euro-Münze steht neben einer Plakette mit dem Bundestagsadler.

Der Haushaltsausschuss in der Bereinigungssitzung berät über die Ausgaben in sämtlichen Einzelpläne des Haushaltsentwurfes 2023 abschließend zur Vorbereitung der dritten Lesung im Plenum des Bundestages. (© picture alliance | Chromorange / Christian Ohde)

Nach mit Unterbrechungen mehr als 17-stündiger Bereinigungssitzung hat der Haushaltsausschuss am frühen Freitagmorgen, 11. November 2022, den Bundeshaushalt für 2023 beschlossen. Demnach kann der Bund im nächsten Jahr mit Ausgaben in Höhe von 476,29 Milliarden Euro rechnen. Dabei ist eine Neuverschuldung in Höhe von 45,61 Milliarden Euro vorgesehen. Damit liegt die Nettokreditaufnahme im Rahmen der Schuldenobergrenze des Grundgesetzes.

Die veranschlagten Gesamtausgaben des Bundes liegen um 31,07 Milliarden Euro über dem ursprünglichen Regierungsentwurf (20/3100). Gegenüber 2022 sollen die Ausgaben damit um 19,5 Milliarden Euro beziehungsweise 3,9 Prozent geringer ausfallen.

Deutlich erhöhte Nettokreditaufnahme notwendig

Auf der Einnahmeseite plant der Bund nunmehr mit Steuereinnahmen in Höhe von 358,13 Milliarden Euro. Das sind 4,15 Milliarden Euro weniger als im Regierungsentwurf. Grund dafür sind veranschlagte steuerliche Entlastungen im kommenden Jahr. Damit liegen die Steuereinnahmen um 26,69 Milliarden Euro beziehungsweise rund neun Prozent über dem Soll für 2022. Die sonstigen Einnahmen sollen mit 72,55 Milliarden Euro um 6,86 Milliarden Euro höher ausfallen als im Regierungsentwurf.

Um die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben auszugleichen, ist eine deutlich erhöhte Nettokreditaufnahme notwendig: Für 2023 fällt die geplante Nettokreditaufnahme mit 45,61 Milliarden Euro um 28,36 Milliarden Euro höher aus als im Regierungsentwurf. Damit liegt die geplante Neuverschuldung rund sechs Millionen Euro unterhalb der nach der Schuldenregel maximal zulässigen Nettokreditaufnahme.

Deutlich höher als im Regierungsentwurf fallen die als Investitionen ausgewiesenen Ausgaben aus. Mit 71,48 Milliarden Euro liegt der Ansatz um 13,1 Milliarden Euro über dem ursprünglichen Entwurf. Damit sollen für als Investitionen verbuchte Ausgaben 19,94 Milliarden Euro beziehungsweise 38,7 Prozent mehr zur Verfügung stehen als in diesem Jahr. (scr/11.11.2022)

Dokumente

  • 20/3100 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023)
    PDF | 18 MB — Status: 05.08.2022

Weitere Informationen

  • Haushaltsausschuss

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Wohnen

Bezahlbarer Wohnraum bleibt drängendstes Problem

Der Bundestag hat am Dienstag, 22. November 2022, den Etat des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen verabschiedet. Für den Einzelplan 25 des Haushaltsgesetzes 2022 (20/3100, 20/3102, 20/4001 Nr. 1.1) in der vom Haushaltsausschuss geänderten Fassung (20/3526, 20/3527) stimmten die Koalitionsfraktionen gegen die Stimmen der übrigen Fraktionen. Ein Änderungsantrag der CDU/CSU (20/4538), in dem diese höhere Zuweisungen an die Länder zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen gefordert hatte, erhielt keine Mehrheit. Neben den Antragstellern stimmte ihm nur die Linksfraktion zu.

Der Etat sieht für 2023 nun Ausgaben in Höhe von 7,33 Milliarden Euro vor. Er liegt damit um 2,32 Milliarden Euro über dem Ansatz im Regierungsentwurf (5,01 Milliarden Euro) und um 2,37 Milliarden Euro über dem Soll für 2022 (4,96 Milliarden Euro). Hauptgrund für diese Änderung ist die zwischenzeitlich vom Bundestag beschlossene Ausweitung des Wohngeldes ab 1. Januar 2023. Die Ausgaben sind daher mit 2,9 Milliarden Euro um 2,21 Milliarden Euro höher veranschlagt als im Regierungsentwurf (Soll 2022: 895 Millionen Euro).

Geywitz kündigt Gesetz zur Wohngemeinnützigkeit an

Der Bauetat setze „beherzt an drei der drängendsten Fragen an: bezahlbarer Wohnraum für möglichst viele, ein innovatives und klimafreundliches Bauwesen und lebenswerte Städte und Gemeinden“, betonte Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD). So würden mit dem erhöhten und erweiterten Wohngeld ab dem 1. Januar 2023 jene Menschen unterstützt, die am dringendsten darauf angewiesen seien. In Arbeit seien außerdem ein neues Förderprogramm, das mit einem Volumen von einer Milliarde Euro Familien mit kleinem Einkommen bei der Schaffung von Wohneigentum zugutekommen soll, sowie ein Gesetz für eine neue Wohngemeinnützigkeit. Auch bei der Anpassung der urbanen Räume an den Klimawandel lasse die Bundesregierung die Kommunen nicht alleine.

Der Wohnungsneubau habe bereits in 2021, also vor dem Ukraine-Krieg und der Energiekrise, einen Rückgang verzeichnet, stellte Geywitz klar. Dass Deutschland es weder in guten noch in schlechten Zeiten schaffe, die nötigen Wohnungen zu bauen, spreche für ein „Produktivitätsproblem“, das nur mit einer Transformation der Bauwirtschaft gelöst werden könne.

SPD: Bundesländer sollen Kommunen beim Wohngeld unterstützen

Bernhard Daldrup (SPD) hob unter anderem die Verdreifachung der Mittel für den sozialen Wohnungsbau hervor. Mit 75 Millionen Euro würde zudem der altersgerechte Umbau von Wohnraum gefördert, 1,5 Millionen Euro seien zur Bekämpfung der Wohnungslosigkeit in den Bauetat übertragen worden. Das Wohngeld werde sich ab Januar durchschnittlich verdoppeln und an dreimal so viele Haushalte ausgezahlt. „Die Regierung reagiert mit finanziellen Hilfen in ungekanntem Ausmaß auf die Krisen unserer Zeit“, urteilte Daldrup. An die Bundesländer appellierte er, die Kommunen so auszustatten, dass sie ihre Aufgaben bei der Umsetzung des neuen Wohngeldes wahrnehmen können.

Markus Uhl (CDU/CSU) hatte die Wohngeldreform der Bundesregierung, „deren politische Ziele wir teilen“, zuvor scharf kritisiert. Diese sei „gut gemeint, aber schlecht gemacht“. Die Wohngeldstellen hätten kein Personal, um die zu erwartende Antragsflut bewältigen zu können. Viele Haushalte würden daher lange auf das Geld warten müssen. Auch Dr. Jan-Marco Luczak (CDU/CSU) warf der Bundesregierung vor, keine Rücksicht auf die Bedenken der Länder bei der Umsetzung genommen zu haben.

Grüne: Wohnraum langfristig bezahlbar machen

Markus Kurth (Bündnis 90/Die Grünen) entgegnete, die Reform des Wohngeldes sei zwar „verwaltungstechnisch eine Herausforderung“. Die Koalition habe jedoch Instrumente geschaffen, um die Auszahlung zu vereinfachen, etwa durch eine Verlängerung des Bewilligungszeitraums von 18 auf 24 Monate. „Soll die Konsequenz sein, dass man gar nichts macht?“, fragte Kurth in Richtung der Union.

Er lobte darüber hinaus den in der Bereinigungssitzung verabschiedeten Maßgabebeschluss, in dem die Bundesregierung aufgefordert wird, ein Förderprogramm für eine „Neue Wohngemeinnützigkeit“ auf den Weg zu bringen. Besser als mit Hilfe des Wohngeldes Mietzahlungen zu subventionieren, sei es, im Bestand zu wirtschaften, „um langfristig qualitativ hochwertigen Wohnraum bezahlbar zu halten“, befand Kurth.

Union: Substanzielle Probleme beim Wohnungsbau

Der Unionsabgeordnete Uhl nahm die Bundesregierung auch beim Thema sozialer Wohnungsbau in die Mangel. Mit 1,27 Milliarden Euro stelle sie „viel Geld ins Schaufenster“, doch von ihrem ambitionierten Ziel, jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen und davon 100.000 Sozialwohnungen zu bauen, sei sie weiter entfernt als je zuvor.

„Es ist keine Frage der Mittel, die substanziellen Probleme müssen gelöst werden“, betonte Uhl. Er sprach sich für einfachere Bauverfahren, eine Harmonisierung der Bauvorschriften und bessere Rahmenbedingungen für Investoren aus.

FDP: Privates Wohneigentum fördern

Für die FDP betonte Torsten Herbst, der Etat des Bauministeriums weise mit 71 Milliarden Euro den höchsten Investitionsanteil aller Ministerien auf.

Ziel sei es, privates Wohneigentum zu ermöglichen, das Bauen bezahlbarer und schneller zu machen – etwa durch mehr Innovationen wie serielles Bauen und neue Bau- und Dämmstoffe und die Lebensqualität auch in ländlichen Regionen zu erhalten, um nicht noch mehr Druck auf die Metropolen zu erzeugen. Auf dem Land herrsche anders als in den Städten häufig Wohnungsleerstand, so Herbst.

AfD: Kritik an Kanzleramts-Erweiterung

Marcus Bühl (AfD) kritisierte, Bauen und Wohnen seien wegen der Politik der aktuellen und vorherigen Bundesregierung so teuer wie nie. Maßgebliche Preistreiber seien die Inflation und horrende Energiekosten.

Doch während dieses Jahr weniger als 300.000 neue Wohnungen gebaut worden seien, habe die Koalition die Weichen für den Bau einer neuen, 250 Quadratmeter großen Dienstwohnung für den Bundeskanzler sowie einen Erweiterungsbau des Bundeskanzleramts mit veranschlagten Baukosten von 770 Millionen Euro gelegt. „Das ist nicht zu verstehen in diesen schwierigen Zeiten.“

Linke: Neubau von sechs Millionen bezahlbaren Wohnungen

Caren Lay (Die Linke) forderte die Schaffung von sechs Millionen Wohnungen für Haushalte mit geringem und mittlerem Einkommen. Das es bisher nur eine Million seien, sei ein „historischer Tiefstand und nicht zu akzeptieren“. Sie sprach sich außerdem für ein Ende der 15-jährigen Bindungsfrist für Sozialwohnungen, eine Rekommunalisierung bereits privatisierter Wohnungen sowie für eine schnelle Einführung der Wohngemeinnützigkeit aus.

Hierfür sollte die Bundesregierung 18 Milliarden Euro im Jahr investieren. Fünf Milliarden Euro sollte die Bundesregierung bereitstellen, um die besonders energieintensiven Nachkriegsbauten zu sanieren und Klimaschutz ohne Mieterhöhungen zu ermöglichen.

Länder sollen künftig über Verwendung der Fördergelder berichten

Der soziale Wohnungsbau ist mit 1,28 Milliarden Euro der zweitgrößte Ausgabeposten im Bauetat 2023. In diesem Jahr waren es 750 Millionen Euro. Laut einem weiteren, in der Bereinigungssitzung einvernehmlich gefassten Maßgabebeschluss werden die Länder künftig verpflichtet, der Bundesregierung jährlich Informationen über die Verwendung der Fördermittel für den sozialen Wohnungsbaus vorzulegen.

Das Baukindergeld rangiert mit 841,04 Millionen Euro (2022: 994,58 Millionen Euro) nur noch auf Rang drei im Bauetat. Für Stadtentwicklung und Raumordnung sieht er 1,51 Milliarden Euro vor (2022: 1,53 Milliarden Euro). Dazu zählen 228,36 Millionen Euro für die Sanierung kommunaler Einrichtungen für Sport, Jugend und Kultur (2022: 252,5 Millionen Euro).

Die Mittel für die Städtebauförderung summieren sich auf 1,06 Milliarden Euro (2022: 1,13 Milliarden Euro), von denen wie in diesem Jahr 790 Millionen Euro als Zuweisungen an die Länder gehen sollen. Für Hochbau- und Förderungsmaßnahmen in Berlin und Bonn sind 68,94 Millionen Euro eingestellt (2022: 137,47 Millionen Euro). Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung soll mit 136,75 Millionen Euro bedacht werden (2022: 116,75 Millionen Euro). 

Die neu ausgebrachten Verpflichtungsermächtigungen für die kommenden Haushaltsjahre liegen mit 3,38 Milliarden Euro rund 379 Millionen Euro über dem Regierungsentwurf (3,01 Milliarden Euro). Auf der Einnahmenseite sind für 2023 245,37 Millionen Euro veranschlagt, das sind 14.000 Euro mehr als im Regierungsentwurf (245,35 Millionen Euro) und 20,36 Millionen Euro weniger als 2022 (265,73 Millionen Euro).  (joh/vom, 22.11.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Markus Uhl

Markus Uhl

© Markus Uhl/Carsten Simon

Uhl, Markus

CDU/CSU

Bernhard Daldrup

Bernhard Daldrup

© Bernhard Daldrup/ Elias Domsch

Daldrup, Bernhard

SPD

Jan-Marco Luczak

Jan-Marco Luczak

© Jan-Marco Luczak/ Tobias Koch

Luczak, Dr. Jan-Marco

CDU/CSU

Bernhard Daldrup

Bernhard Daldrup

© Bernhard Daldrup/ Elias Domsch

Daldrup, Bernhard

SPD

Marcus Bühl

Marcus Bühl

© Marcus Bühl/ Andreas Drößler

Bühl, Marcus

AfD

Markus Kurth

Markus Kurth

© DBT / Inga Haar

Kurth, Markus

Bündnis 90/Die Grünen

Caren Lay

Caren Lay

© Caren Lay/ Frank Grätz

Lay, Caren

Die Linke

Torsten Herbst

Torsten Herbst

© Torsten Herbst/ karsten prausse fotodessign

Herbst, Torsten

FDP

Michael Breilmann

Michael Breilmann

© Michael Breilmann/ Tobias Koch

Breilmann, Michael

CDU/CSU

Klara Geywitz

Klara Geywitz

© Klara Geywitz/Henning Schacht

Geywitz, Klara

Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

Roger Beckamp

Roger Beckamp

© Roger Beckamp

Beckamp, Roger

AfD

Kassem Taher Saleh

Kassem Taher Saleh

© Kassem Taher Saleh/ Stefan Kaminski

Taher Saleh, Kassem

Bündnis 90/Die Grünen

Ulrich Lange

Ulrich Lange

© Ulrich Lange/ Studio Herzig

Lange, Ulrich

CDU/CSU

Hagen Reinhold

Hagen Reinhold

© DBT / Inga Haar

Reinhold, Hagen

FDP

Mechthild Heil

Mechthild Heil

© Mechthild Heil / C. Lipowski

Heil, Mechthild

CDU/CSU

Franziska Mascheck

Franziska Mascheck

© Franziska Mascheck/ Marc Mascheck

Mascheck, Franziska

SPD

Sebastian Münzenmaier

Sebastian Münzenmaier

© Sebastian Münzenmaier

Münzenmaier, Sebastian

AfD

Anja Liebert

Anja Liebert

© Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/ Stefan Kaminski

Liebert, Anja

Bündnis 90/Die Grünen

Timo Schisanowski

Timo Schisanowski

© Timo Schisanowski/Photothek

Schisanowski, Timo

SPD

Daniel Föst

Daniel Föst

© Daniel Föst / James Zabel

Föst, Daniel

FDP

Melanie Wegling

Melanie Wegling

© SPD Bundestagsfraktion/Photothek

Wegling, Melanie

SPD

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

Dokumente

  • 20/3100 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023)
    PDF | 18 MB — Status: 05.08.2022
  • 20/3102 - Unterrichtung: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) - Drucksache 20/3100 - und Finanzplan des Bundes 2022 bis 2026 - Drucksache 20/3101 - Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung
    PDF | 185 KB — Status: 28.09.2022
  • 20/3526 - Ergänzung zu den Beschlussempfehlungen: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) - Drucksachen 20/3100, 20/3102 -
    PDF | 4 MB — Status: 18.11.2022
  • 20/3527 - Beschlussempfehlung: zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksachen 20/3100, 20/3102, 20/4001 Nr. 1.1 - Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023)
    PDF | 399 KB — Status: 18.11.2022
  • 20/4001 - Unterrichtung: über die gemäß § 80 Absatz 3 und § 92 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen Vorlagen (Eingangszeitraum: 28. September bis 6. Oktober 2022)
    PDF | 174 KB — Status: 14.10.2022
  • 20/4538 - Änderungsantrag: zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung - Drucksachen 20/3100, 20/3102, 20/3526, 20/3527, 20/3528 - Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) hier: Einzelplan 25 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
    PDF | 136 KB — Status: 21.11.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Änderungsantrag 20/4538 abgelehnt
  • Einzelplan 25 angenommen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

  1. Startseite
  2. Dokumente
  3. Texte (2021-2025)
  4. 2022
zurück zu: Texte (2021-2025)
  • Instagram-Kanäle

    • Bundestag
    • Bundestagspräsidentin
  • LinkedIn
  • Mastodon-Kanäle

    • Bundestag
    • hib-Nachrichten
  • WhatsApp
  • YouTube
  • Hilfe
  • Kontakt
  • Inhaltsübersicht
  • Instagram-Kanäle

    • Bundestag
    • Bundestagspräsidentin
  • LinkedIn
  • Mastodon-Kanäle

    • Bundestag
    • hib-Nachrichten
  • WhatsApp
  • YouTube
  • Barrierefreiheit
  • Datenschutz
  • Impressum

© Deutscher Bundestag

{Ausdruck aus dem Internet-Angebot des Deutschen Bundestages

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw36-de-wohnen-stadtentwicklung-bau-kommunen-903642

Stand: 20.06.2025