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  • 1. Lesung
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Auswärtiges

Kürzungen im Etat des Auswärtiges Amtes geplant

Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) hat angesichts geplanter Kürzungen der Mittel für Friedenssicherung oder bei der humanitären Hilfe im nächsten Bundeshaushalt davor gewarnt, die Menschen in der Ukraine und anderen Teilen der Welt zu vernachlässigen. In einer der größten außenpolitischen Krisen dürfe nicht im Außenbereich und bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit gekürzt werden, sagte sie am Mittwoch, 7. September 2022, in der ersten Beratung über den Haushalt 2023 des Auswärtigen Amtes.

Vielmehr müsse man konstruktiv überlegen, wie man in diesen Zeiten klare Prioritäten setzen könne „bei der humanitären Hilfe, aber eben auch weiter bei der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik“.

Weniger Geld für die Friedenssicherung

Der Etat des Auswärtigen Amts soll im kommenden Jahr geringer ausfallen als in diesem Jahr. Laut Regierungsentwurf (20/3100) sind im Einzelplan 05 Ausgaben von 6,4 Milliarden Euro vorgesehen, was gegenüber 2022 (7,11 Milliarden Euro) einen Rückgang bedeutet. Für die Sicherung von Frieden und Stabilität soll Baerbock 3,43 Milliarden Euro ausgeben können. In diesem Jahr standen dafür noch 4,07 Milliarden Euro zur Verfügung. Kürzungen sind auch bei der humanitären Hilfe und der Krisenprävention geplant, der Ansatz soll von drei Milliarden Euro auf 2,52 Milliarden Euro schrumpfen.

Für die bilaterale Zusammenarbeit und die Pflege der Auslandsbeziehungen sieht der Etat 147,62 Millionen Euro vor (2022: 164,96 Millionen Euro). 972,6 Millionen Euro sollen für die Pflege der kulturellen Beziehungen zum Ausland bereitgestellt werden (2022: 1,03 Milliarden Euro).

Ministerin: Unsere größte Stärke ist Zusammenhalt

Angesichts der Debatte über Unterstützung für die Bürgerinnen und Bürger wegen der hohen Energiepreise warnte Baerbock zudem davor, die Lage in Deutschland gegen die Hilfe für die Menschen in der Ukraine oder in Afrika auszuspielen.

Die Solidarität mit den aus der Ukraine Geflüchteten sei „unsere gemeinsame Stärke“, sagte sie. „Lassen Sie uns es dem russischen Regime nicht so einfach machen, in diesen Momenten unsere größte Stärke anzugreifen. Und das ist unser Zusammenhalt.“ 

Union: Die Ukraine kämpft unseren Kampf

Auch Jürgen Hardt (CDU/CSU) ging auf die Sorgen angesichts steigender Energiepreise und wachsender Inflation ein. Es sei ein Trugschluss zu glauben, man hätte „Ruhe und Frieden und billiges Gas“, wenn man auf den russischen Präsidenten zugehen würde. „Putin würde sich dadurch ermutigt fühlen, fortzuschreiten“ und weitere Nachbarn anzugreifen. Es sei nicht nur moralisch gerechtfertigt, die Ukraine massiv zu unterstützen, sondern auch eine pragmatische Entscheidung, weil die Ukrainer „tatsächlich eben auch unseren Kampf kämpfen“.

Hardt übte in diesem Zusammenhang Kritik an „widersprüchlichen Aussagen“ der Bundesregierung in Bezug auf ausbleibende Waffenlieferungen. Mit Blick auf eine mögliche Aufstockung der Mittel für die humanitäre Hilfe signalisierte er der Koalition Verhandlungsbereitschaft. 

SPD: Putin ist null an Verhandlungen interessiert

Gabriela Heinrich (SPD) zeigte sich „nicht so glücklich“ mit einigen Ansätzen im Etat, insbesondere bei der humanitären Hilfe. Die deutsche Außenpolitik müsse in vielen Regionen die blanke Not lindern. Die Mittel dafür seien in den vergangenen Jahren zwar massiv erhöht worden, „und das war richtig“. Das Geld habe aber trotzdem nicht gereicht.

Im Sinne einer Stärkung der Zivilgesellschaft in den Partnerländern werde man außerdem darauf drängen, die Mittel für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik wieder auf die sogenannte „Kulturmilliarde“ zu erhöhen. Mit Blick auf den russischen Überfall auf die Ukraine betonte Heinrich, dass für ihre Fraktion Diplomatie immer Vorrang habe. Putin sei aber aktuell „null an Verhandlungen interessiert“ und sei es auch nie gewesen. 

AfD: Regierung hat sich verzockt

Dr. Michael Espendiller (AfD) warf der Bundesregierung vor, sich mit ihrer Sanktionspolitik gegenüber Russland „verzockt“ zu haben: Man mache „auf dicke Hose“ und rede einem Öl- und Gasembargo das Wort, „und dann ist das Geschrei groß, wenn tatsächlich kein russisches Gas mehr kommt“.

Die Sanktionen führten hierzulande zu steigenden Preisen an den Tankstellen, beim Einkaufen, bei Strom- und Gasabschlägen der Versorger, und sie bescherten Russland durch die Rohstoff-Verknappung auch noch höhere Einnahmen als zuvor. 

FDP: Wir dürfen uns dem Protektionismus nicht ergeben

Alexander Graf Lambsdorff (FDP) erinnerte indes daran, dass die Wirtschaft bereits vor dem Krieg in der Ukraine durch eine „borniert-harte Zero-Covid-Politik Chinas, durch die Disruption in den Lieferketten schwer gestört“ gewesen sei, hinzu käme Protektionismus als eine Ursache.

„Wir dürfen uns dem Protektionismus nicht ergeben.“ Man müsse Handelsabkommen wie Ceta mit Kanada und Mercosur mit Südamerika voranbringen und weitere solche Abkommen schließen, „denn die Globalisierung ist die Grundlage des Wohlstands unseres Landes“. 

Linke moniert „Flickschusterei“ der Bundesregierung

Dr. Gregor Gysi (Die Linke) monierte, dass im Krieg zwischen Russland und der Ukraine ausgerechnet die Türkei als Vermittler auftrete, die völkerrechtswidrige Kriege in Syrien und im Irak führe und Griechenland bedrohe. „Wäre die Vermittlungsrolle nicht eigentlich eine Aufgabe des Bundeskanzlers Scholz und des französischen Präsidenten Macron?“

Gysi kritisierte zudem die Hilfen der Bundesregierung angesichts steigender Preise bei Lebensmittel und Energie als „unzureichend und Flickschusterei“. Es wäre wichtig, über bestimmte Sanktionen neu nachzudenken und andererseits die Energieversorgung der Bevölkerung in vollem Umfang zu sichern. 

Grüne gegen Kürzungen bei humanitärer Hilfe

Jamila Schäfer (Bündnis 90/Die Grünen) wandte sich gegen die vorgesehenen Kürzungen bei humanitärer Hilfe und auswärtiger Kultur- und Bildungspolitik.

Diese Mittel seien „nicht einfach nur Geschenke an andere Länder. Diese Gelder sorgen für ein Mindestmaß an Menschlichkeit“ – nach Naturkatastrophen wie derzeit in Pakistan, bei Hungerkrisen wie derzeit in Somalia, durch Unterstützung der Zivilbevölkerung in der Ukraine. (ahe/vom/07.09.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Petra Pau

Petra Pau

© Deutscher Bundestag/Stella von Saldern

Pau, Petra

Bundestagsvizepräsidentin

Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

© Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag / Stefan Kaminski

Baerbock, Annalena

Bundesministerin des Auswärtigen

Jürgen Hardt

Jürgen Hardt

© Jürgen Hardt/Tobias Koch

Hardt, Jürgen

CDU/CSU

Gabriela Heinrich

Gabriela Heinrich

© Photothek Media Lab

Heinrich, Gabriela

SPD

Michael Espendiller

Michael Espendiller

© Dr. Michael Espendiller

Espendiller, Dr. Michael

AfD

Alexander Graf Lambsdorff

Alexander Graf Lambsdorff

© Alexander Graf Lambsdorff/Frederic Sablon

Lambsdorff, Alexander Graf

FDP

Gregor Gysi

Gregor Gysi

© Deutscher Bundestag/ Inga Haar

Gysi, Dr. Gregor

Die Linke

Jamila Anna Schäfer

Jamila Anna Schäfer

© Jamila Anna Schäfer/ St. Kaminski

Schäfer, Jamila

Bündnis 90/Die Grünen

Gunther Krichbaum

Gunther Krichbaum

© Gunther Krichbaum/ Tobias Koch

Krichbaum, Gunther

CDU/CSU

Frank Schwabe

Frank Schwabe

© photothek

Schwabe, Frank

SPD

Petr Bystron

Petr Bystron

© Petr Bystron/ Christoph Höppel

Bystron, Petr

AfD

Renata Alt

Renata Alt

© Renata Alt/Laurent Chaperon

Alt, Renata

FDP

Jürgen Trittin

Jürgen Trittin

© Jürgen Trittin/ Laurence Chaperon

Trittin, Jürgen

Bündnis 90/Die Grünen

Thomas Erndl

Thomas Erndl

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Erndl, Thomas

CDU/CSU

Michelle Müntefering

Michelle Müntefering

© Michelle Müntefering/ Jorinde Gersina

Müntefering, Michelle

SPD

Otto Fricke

Otto Fricke

© Otto Fricke/Christian Kaufels

Fricke, Otto

FDP

Carsten Körber

Carsten Körber

© Carsten Körber/ Tobias Koch

Körber, Carsten

CDU/CSU

Jörg Nürnberger

Jörg Nürnberger

© photothek

Nürnberger, Jörg

SPD

Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

© Yvonne Magwas/Tobias Koch

Magwas, Yvonne

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 20/3100 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023)
    PDF | 18 MB — Status: 05.08.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Haushalt

Bundeshaushalt 2023 in Höhe von 476 Milliarden Euro beschlossen

Symbilbild Haushalt: Eine Ein-Euro-Münze steht neben einer Plakette mit dem Bundestagsadler.

Der Haushaltsausschuss in der Bereinigungssitzung berät über die Ausgaben in sämtlichen Einzelpläne des Haushaltsentwurfes 2023 abschließend zur Vorbereitung der dritten Lesung im Plenum des Bundestages. (© picture alliance | Chromorange / Christian Ohde)

Nach mit Unterbrechungen mehr als 17-stündiger Bereinigungssitzung hat der Haushaltsausschuss am frühen Freitagmorgen, 11. November 2022, den Bundeshaushalt für 2023 beschlossen. Demnach kann der Bund im nächsten Jahr mit Ausgaben in Höhe von 476,29 Milliarden Euro rechnen. Dabei ist eine Neuverschuldung in Höhe von 45,61 Milliarden Euro vorgesehen. Damit liegt die Nettokreditaufnahme im Rahmen der Schuldenobergrenze des Grundgesetzes.

Die veranschlagten Gesamtausgaben des Bundes liegen um 31,07 Milliarden Euro über dem ursprünglichen Regierungsentwurf (20/3100). Gegenüber 2022 sollen die Ausgaben damit um 19,5 Milliarden Euro beziehungsweise 3,9 Prozent geringer ausfallen.

Deutlich erhöhte Nettokreditaufnahme notwendig

Auf der Einnahmeseite plant der Bund nunmehr mit Steuereinnahmen in Höhe von 358,13 Milliarden Euro. Das sind 4,15 Milliarden Euro weniger als im Regierungsentwurf. Grund dafür sind veranschlagte steuerliche Entlastungen im kommenden Jahr. Damit liegen die Steuereinnahmen um 26,69 Milliarden Euro beziehungsweise rund neun Prozent über dem Soll für 2022. Die sonstigen Einnahmen sollen mit 72,55 Milliarden Euro um 6,86 Milliarden Euro höher ausfallen als im Regierungsentwurf.

Um die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben auszugleichen, ist eine deutlich erhöhte Nettokreditaufnahme notwendig: Für 2023 fällt die geplante Nettokreditaufnahme mit 45,61 Milliarden Euro um 28,36 Milliarden Euro höher aus als im Regierungsentwurf. Damit liegt die geplante Neuverschuldung rund sechs Millionen Euro unterhalb der nach der Schuldenregel maximal zulässigen Nettokreditaufnahme.

Deutlich höher als im Regierungsentwurf fallen die als Investitionen ausgewiesenen Ausgaben aus. Mit 71,48 Milliarden Euro liegt der Ansatz um 13,1 Milliarden Euro über dem ursprünglichen Entwurf. Damit sollen für als Investitionen verbuchte Ausgaben 19,94 Milliarden Euro beziehungsweise 38,7 Prozent mehr zur Verfügung stehen als in diesem Jahr. (scr/11.11.2022)

Dokumente

  • 20/3100 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023)
    PDF | 18 MB — Status: 05.08.2022

Weitere Informationen

  • Haushaltsausschuss

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Auswärtiges

Fraktionen haben unter­schiedliche Erwartungen an das Aus­wärtige Amt

Mit den Stimmen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP und gegen die Stimmen von CDU/CSU, AfD und Die Linke hat der Bundestag am Mittwoch, 23. November 2022, den Etat des Auswärtigen Amtes in zweiter Beratung gebilligt. Der Einzelplan 05 des Haushaltsgesetzes 2023 (20/3100, 20/3102, 20/4001 Nr. 1.1) sieht in der vom Haushaltsausschuss geänderten Fassung (20/3505, 20/3526) Ausgaben von 7,48 Milliarden Euro vor, was gegenüber 2022 (7,11 Milliarden Euro) einen leichten Zuwachs bedeutet. Bundesministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) kann mit Einnahmen von 162,52 Millionen Euro kalkulieren (2022: 147,79 Millionen Euro).

Weniger Geld für die Friedenssicherung

Für die Sicherung von Frieden und Stabilität soll die Ministerin 3,51 Milliarden Euro ausgeben können. In diesem Jahr standen dafür 4,07 Milliarden Euro zur Verfügung. Davon entfallen 914,2 Millionen Euro auf Leistungen an die Vereinten Nationen und im internationalen Bereich (2022: 969,67 Millionen Euro). Den Ansatz für die humanitäre Hilfe im Ausland hob der Haushaltsausschuss um 708 Millionen Euro an. Er erhöhte auch die Zuwendung an das Berliner Zentrum für internationale Friedenseinsätze von 32,6 auf 34,7 Millionen Euro.

Für ein Digitalisierungsprojekt des Deutsch-Französischen Instituts sind nun 170.000 Euro veranschlagt. 100.000 Euro sollen der Stiftung Genshagen für ihre europapolitische Arbeit im Weimarer Dreieck zugutekommen. Gegenfinanziert werden sollen beide Erhöhungen durch Kürzungen in einem Titel für Bauprojekte. Von den elf Millionen Euro, die im Einzelplan für die Förderung von Projekten zur Holocaust-Erinnerung veranschlagt sind, sollen 724.000 Euro für das Projekt „Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen“ verwendet werden. Das Projekt fördere gemeinschaftliche psychosoziale Hilfsangebote für Nachkommen von Überlebenden der Shoah in Israel, heißt es.

Für die bilaterale Zusammenarbeit und die Pflege der Auslandsbeziehungen sieht der Etat 147,62 Millionen Euro vor (2022: 164,96 Millionen Euro). 972,6 Millionen Euro sollen für die Pflege der kulturellen Beziehungen zum Ausland bereitgestellt werden (2022: 1,03 Milliarden Euro).

Stipendien und internationale Organisationen

Im Etat umgesetzt wird unter anderem ein Beschluss des Haushaltsausschusses vom 28. September 2022 zur Ausfinanzierung von Stipendien der Alexander-von-Humboldt-Stiftung an ukrainische, russische und belarussische Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Dafür werden 2023 zusätzliche 2,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Gleiches gilt für gleichgerichtete Stipendien des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), die bis einschließlich 2024 ausfinanziert werden. Im entsprechenden Titel werden acht Millionen Euro zusätzlich für 2023 und acht Millionen Euro als Verpflichtungsermächtigung für 2024 veranschlagt. Erhöht werden zudem diverse Zahlungen an internationale Organisationen, unter anderem aufgrund von Wechselkursänderungen sowie neuer politischer Vorgaben.

Änderungsantrag der AfD abgelehnt

Zum Entwurf des Einzelplans 05 hatte die AfD-Fraktion einen Änderungsantrag eingebracht (20/4545), der von allen übrigen Fraktionen abgelehnt wurde. Darin forderte sie, den Ansatz für den Titel „Gesellschafts- und europapolitische Maßnahmen der Politischen Stiftungen“ zu streichen. Im Sinne der „allgemein fiskalpolitischen Lage ist das Engagement der politischen Stiftungen im Ausland zu beenden“, hieß es zur Begründung. Damit erfolge eine Anpassung nach dem Grundsatz einer wirtschaftlichen und sparsamen Haushaltsführung, so die Antragsteller. 

Union: Rot-grün-gelben Wünsch-Dir-was

Carsten Körber (CDU/CSU) sprach in der Beratung mit Blick auf den Gesamthaushalt von einem „Rot-grün-gelben Wünsch-Dir-was“. Er betonte allerdings, dass der ursprüngliche Regierungsentwurf insbesondere für das Auswärtige Amt unzureichend gewesen sei.

Es sei vollkommen klar gewesen, dass etwa Kürzungen des Finanzministers bei der humanitären Hilfe nicht unwidersprochen bleiben würden. Körber kritisierte das als „unredliches und unseriöses Spiel“ der Ampel: „Solches Gebaren lässt uns im Ausland schlecht aussehen.“

Grüne loben „Kulturmilliarde“

Jamila Schäfer (Bündnis 90/Die Grünen) hob unter anderem die sogenannte Kulturmilliarde, also die Mittel für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, hervor: Mit diesen Mitteln würden Studierende aus der Ukraine ebenso unterstützt wie Verfolgte aus Russland und russische Exilstrukturen in Russlands Nachbarländern sowie auch Journalistinnen und Journalisten im Iran, die über die Proteste der Bevölkerung gegen das Mullah-Regime berichteten. „Die Kulturmilliarde rettet Leben und sie verteidigt unsere Demokratie.“

AfD bemängelt „Nachlässigkeit bei der Mittelvergabe“

Dr. Michael Espendiller (AfD) bemängelte eine aus seiner Sicht grundsätzliche Nachlässigkeit im Auswärtigen Amt bei der Kontrolle über die Mittelvergabe: „Was passiert eigentlich mit dem Geld, wo fließt es hin, und macht es, was es soll?“ Wenn bei einem Haushaltstitel die Begriffe Klima oder Nachhaltigkeit auftauchten, flögen „die Milliarden nur so aus dem Fenster“.

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) selbst sage, ihr Ressort prüfe nicht jeden einzelnen Bon und jede Rechnung. „Da liegt der Hase im Pfeffer“, sagte Espendiller. Es sei mitnichten so, dass man das nicht könne: „Sie wollen es einfach nicht.“

SPD: Baustein für Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte

Wiebke Papenbrock (SPD) nannte die Milliarde für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik „eine gute Nachricht“ und stellte eine Verbindung zum Fachkräftemangel in Deutschland her: Institutionen wie das Goethe Institut, die Deutschen Auslandsschulen, der Deutsche Akademische Austauschdienst und die Alexander von Humboldt-Stiftung sowie Stipendien für Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler seien ein wichtiger Baustein für die Zuwanderung qualifizierte Fachkräfte.

Linke: Aufrüstung ist Kennzeichen der Außenpolitik

Sevim Dagdelen (Die Linke) kritisierte, dass nicht mehr die Diplomatie das Kennzeichen deutscher Außenpolitik sei, „sondern das größte Aufrüstungsprogramm nach dem Zweiten Weltkrieg und der stetige Ruf nach immer mehr und immer schwereren Waffen“ für die Ukraine. Der Außenministerin warf sie vor, statt „endlich zu arbeiten“ und diplomatisch die Initiative zu ergreifen, in ihrer Rhetorik offenbar noch die Falken im Weißen Haus übertreffen zu wollen.

FDP lobt „vernünftigen Etat“

Otto Fricke (FDP) betonte, dass es nicht Aufgabe des Haushaltsausschusses sei, Ministerinnen und Minister glücklich zu machen, sondern ihnen einen vernünftigen Etat zur Verfügung zu stellen, mit dem sie arbeiten können: „Und genau das hat die Ampel getan.“

Unter anderem hob er Mittelsteigerungen beim Deutschen Akademischen Austauschdienst hervor: Es gehe hier um die Frage, wie man dabei helfen könne, „dass akademische Ausbildung stattfindet“ und man diejenigen fördere, „die mit Verstand und mit Fähigkeiten immer mehr einen Schritt ihrer Länder in Richtung Demokratie hinbekommen“.

Ministerin: Rückzug aus Mali bis Mai 2024

Außenministerin Baerbock ging unter anderem auf die gestern bekannt gewordenen Pläne der Bundesregierung für einen Rückzug aus Mali ein: Zwar werde sich die Bundeswehr bis Mai 2024 aus dem UN-Einsatz Minusma in Mali „strukturiert zurückziehen“. Friedensmissionen der Vereinten Nationen blieben jedoch weiterhin „zentraler Bestandteil unserer Außen- und Sicherheitspolitik“.

Baerbock hob zudem hervor, dass Deutschland das Engagement in der instabilen Sahel-Region gemeinsam mit den Partnern ausbauen wolle, etwa in Malis demokratisch regiertem Nachbarland Niger. (ahe/irs/vom/23.11.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

Carsten Körber

Carsten Körber

© Carsten Körber/ Tobias Koch

Körber, Carsten

CDU/CSU

Jamila Anna Schäfer

Jamila Anna Schäfer

© Jamila Anna Schäfer/ St. Kaminski

Schäfer, Jamila

Bündnis 90/Die Grünen

Michael Espendiller

Michael Espendiller

© Dr. Michael Espendiller

Espendiller, Dr. Michael

AfD

Wiebke Papenbrock

Wiebke Papenbrock

© Wiebke Papenbrock/Juliane Kiefer

Papenbrock, Wiebke

SPD

Sevim Dağdelen

Sevim Dağdelen

© DBT / Inga Haar

Dagdelen, Sevim

Die Linke

Otto Fricke

Otto Fricke

© Otto Fricke/Christian Kaufels

Fricke, Otto

FDP

Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

© Roderich Kiesewetter/ Tobias Koch

Kiesewetter, Roderich

CDU/CSU

Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

© Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag / Stefan Kaminski

Baerbock, Annalena

Bundesministerin des Auswärtigen

Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

© Jana Schneider

Frohnmaier, Markus

AfD

Michelle Müntefering

Michelle Müntefering

© Michelle Müntefering/ Jorinde Gersina

Müntefering, Michelle

SPD

Ulrich Lechte

Ulrich Lechte

© Ulrich Lechte/Petra Homeier

Lechte, Ulrich

FDP

Michael Brand

Michael Brand

© Michael Brand / Tobias Koch

Brand (Fulda), Michael

CDU/CSU

Max Lucks

Max Lucks

© Max Lucks/ Jelle Siemer

Lucks, Max

Bündnis 90/Die Grünen

Derya Türk-Nachbaur

Derya Türk-Nachbaur

© Derya Türk-Nachbaur/ Photothek Media Lab

Türk-Nachbaur, Derya

SPD

Michael Georg Link

Michael Georg Link

© Michael Link/ Stephanie Trenz

Link (Heilbronn), Michael Georg

FDP

Karamba Diaby

Karamba Diaby

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Diaby, Dr. Karamba

SPD

Thomas Erndl

Thomas Erndl

© CSU-Landesleitung / Christian Kaufmann

Erndl, Thomas

CDU/CSU

Christian Petry

Christian Petry

© SPD-Parteivorstand/ Benno Kraehahn

Petry, Christian

SPD

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

Dokumente

  • 20/3100 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023)
    PDF | 18 MB — Status: 05.08.2022
  • 20/3102 - Unterrichtung: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) - Drucksache 20/3100 - und Finanzplan des Bundes 2022 bis 2026 - Drucksache 20/3101 - Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung
    PDF | 185 KB — Status: 28.09.2022
  • 20/3505 - Beschlussempfehlung: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) - Drucksache 20/3100 - hier: Einzelplan 05 Geschäftsbereich des Auswärtigen Amts
    PDF | 245 KB — Status: 04.10.2022
  • 20/3526 - Ergänzung zu den Beschlussempfehlungen: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) - Drucksachen 20/3100, 20/3102 -
    PDF | 4 MB — Status: 18.11.2022
  • 20/4001 - Unterrichtung: über die gemäß § 80 Absatz 3 und § 92 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen Vorlagen (Eingangszeitraum: 28. September bis 6. Oktober 2022)
    PDF | 174 KB — Status: 14.10.2022
  • 20/4545 - Änderungsantrag: zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung - Drucksachen 20/3100, 20/3102, 20/3505, 20/3526, 20/3527, 20/3528 - Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) hier: Einzelplan 05 Geschäftsbereich des Auswärtigen Amts
    PDF | 136 KB — Status: 22.11.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Änderungsantrag 20/4545 abgelehnt
  • Einzelplan 05 angenommen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

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Stand: 22.06.2025