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  • 1. Lesung
  • Bereinigungssitzung
  • 2. Lesung
Digitales

Digitales- und Verkehrs-Etat schrumpft um rund eine Milliarde Euro

Der Bundestag hat sich am Dienstag, 6. September 2022, in erster Lesung eineinhalb Stunden lang mit dem Etatentwurf 2023 beschäftigt. Obwohl die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland unter großen Problemen leidet, muss Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) im kommenden Jahr mit einem geringeren Etat des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr auskommen als im laufenden Jahr. So sollen die Ausgaben 2023 im Einzelplan 12 des Bundeshaushaltes (20/3100) mit 35,04 Milliarden Euro um rund eine Milliarde Euro niedriger ausfallen als in diesem Jahr. Als Einnahmen sind 8,65 Milliarden Euro anvisiert gegenüber 7,98 Milliarden Euro 2022. Davon sollen 8,02 Milliarden Euro auf die Lkw-Maut entfallen (2022: 7,36 Milliarden Euro).

Minister kündigt Nachfolgemodell fürs Neun-Euro-Ticket an

Minister Volker Wissing sieht in seinem Haushaltsentwurf trotzdem ein Zeichen für eine „verantwortliche, vernünftige und zuverlässige“ Politik. So würden die Investitionen in die Schiene um 500 Millionen Euro erhöht, führte er während der ersten Lesung des Haushaltsentwurfs an. Die Verkehrsinfrastruktur leiste einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit Deutschlands, dies hätten auch die Belastungen durch den Ukraine-Krieg gezeigt. Vor allem aber müssten die Planungsverfahren beschleunigt werden. 18 Jahre für die Realisierung einer Schienentrasse seien zu lang.

Wissing kündigte zum Jahresbeginn 2023 die Einführung eines Nachfolgemodells für das Neun-Euro-Ticket an. Dafür wolle der Bund 1,5 Milliarden Euro bereitstellen, aber die Bundesländer müssten sich auch an den Kosten beteiligen, führte Wissing aus. 

AfD: Erhaltung der Substanz höchste Priorität einräumen

Die Oppositionsfraktionen zeigten sich allerdings nicht überzeugt von den Ausführungen Wissings und seinem Etatentwurf. Markus Bühl (AfD) warf der alten und der neuen Bundesregierung vor, durch eine „ideologische Verkehrswende“ für die Probleme bei der Verkehrsinfrastruktur verantwortlich zu sein. Die Erhaltung der Substanz müsse im Verkehrsetat die höchste Priorität eingeräumt werden. 80 Prozent des gesamten Verkehrs würden über die Straße abgewickelt, dies müsse sich auch im Haushalt spiegeln, argumentierte Bühl.

Die größte Belastung für die Bürger in Deutschland seien die hohen Kraftstoffpreise, diese seien „unerträglich“. Der im Sommer für drei Monate eingeführte Tankrabatt sei ein „kurzfristiges Strohfeuer“ gewesen, von dem in erster Linie die Mineralölkonzerne profitiert hätten. In Polen seien hingegen die Benzinpreise deutlich niedriger, da dort die die Besteuerung geringer ausfalle. Die Koalition hingegen wolle Benzin immer stärker besteuern, monierte Bühl.

Linke: Gelegenheit für Nachfolge des Neun-Euro-Tickets verpasst

Bernd Rixinger (Die Linke) warf der Regierungskoalition vor, sie habe die Gelegenheit verpasst, rechtzeitig ein Nachfolgemodell für das Neun-Euro-Ticket auf den Weg zu bringen. Alle entsprechenden Anträge und Vorschläge seiner Fraktion seien von der Koalition vor der Sommerpause abgelehnt worden. Jetzt plötzlich würden sich  die Grünen für ähnliche Vorschläge einsetzen. Die gemachten Vorschläge für ein bundesweit gültiges ÖPNV-Ticket zwischen 49 und 69 Euro pro Monat seien jedoch viel zu teuer.

„Sie lassen den Elfmeter liegen und schießen lieber ein Eigentor“, sagte Rixinger in Richtung der Koalitionsfraktionen. Er verwies auf das Beispiel Spanien: Dort sei der öffentliche Personennahverkehr kostenfrei gestellt worden, finanziert werde dies durch eine Übergewinnsteuer.

CDU/CSU: Digitalstrategie der Bundesregierung ist enttäuschend

Die stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Nadine Schön (CDU/CSU) hielt der Regierungskoalition vor, sie habe ihre Versprechungen in der Digitalpolitik nicht eingehalten. Wissing habe zwar im Namen seines Ministeriums das Digitale vor den Verkehr gezogen, allerdings „steht dies für nichts“. Die von der Bundesregierung präsentierte Digitalstrategie sei enttäuschend ausgefallen und zeichne sich vor allem durch „überschaubare Ambitionen“ aus. „Selbst die Grünen halten sie nicht für gut“, sagte Schön.

Laut Umfragen seien 71 Prozent der Bundesbürger unzufrieden mit der Digitalpolitik der Regierung. Das angekündigte Digitalbudget sei erneut verschoben worden und komme nun frühestens 2023 – drei Jahre nach dem Regierungswechsel.

FDP: Prestigeprojekte auf ihre Realisierbarkeit prüfen 

Vertreter der Regierungskoalition verteidigten den Etatentwurf und Minister Wissing. Dieser habe ein „schweres Erbe angetreten“, bescheinigten Metin Hakvedi (SPD), Dr. Paula Piechotta (Bündnis 90/Die Grünen) und Frank Schäffler (FDP). Die neue Regierung könne nicht in kurzer Zeit den Investitionsstau im Verkehrssektor von 16 Jahren Kanzlerschaft Dr. Angela Merkel (CDU) ausgleichen.

Die Koalition habe deshalb erst einmal geprüft, wie der Bedarfsplan im Verkehrssektor aussieht, führte Schäffler aus. Dieser falle um 65 Milliarden Euro höher aus: 20 Milliarden Euro entfielen auf die Schiene, fünf Milliarden Euro auf die Wasserstraßen und 40 Milliarden Euro für das Straßennetz. Deshalb müssten große Verkehrsprojekte und vor allem Prestigeprojekte auf ihre Realisierbarkeit geprüft werden.

SPD: Im Schienennetz fehlen rund 70.000 Weichen

Metin Hakvedi monierte, dass allein im deutschen Schienennetz rund 70.000 Weichen fehlten. Diese seien in der Vergangenheit „den Privatisierungsfantasien“ aus Kostengründen abgebaut worden.

In der Folge könnten Züge im Personen- und im Güterverkehr nicht umgeleitet werden. „Ohne Weichen stehen die Züge“, sagte Hakvedi. Die Einführung „Digitaler automatischer Kopplungen“ (DAK) werde weitere erhebliche finanzielle Mittel erfordern.

Grüne verweisen auf Bedeutung der Wasserstraßen

Paula Piechotta verwies auf die Bedeutung der Wasserstraßen für die Verkehrsinfrastruktur. Angesichts historischer Pegel-Tiefstände am Rhein und anderen wichtigen Wasserstraßen werde das Problem bei der Logistik weiter verschärft, dies sei nicht resilient.

Angesichts steigender Baukosten müssten in allen Bereichen der Verkehrsinfrastruktur priorisiert werden, die Mobilität müsse wieder krisenfest werden. 

Leichter Ausgabenanstieg bei Bundesfernstraßen

Die Investitionen sollen 21,45 Milliarden Euro betragen gegenüber 21,89 Milliarden Euro in diesem Jahr. Die geplanten Zuweisungen und Zuschüsse sinken von 10,71 Milliarden Euro auf 10,1 Milliarden Euro, die Personalausgaben steigen von 1,92 auf 1,95 Milliarden Euro und die sächlichen Verwaltungsausgaben verharren bei zwei Milliarden Euro.

Auf die Bundesfernstraßen entfallen Ausgaben von 12,7 Milliarden Euro (2022: 12,51 Milliarden Euro), davon 1,19 Milliarden Euro auf Ausgaben im Zusammenhang mit der Lkw-Maut (2022: 1,03 Milliarden Euro).

Weniger Geld für Bundesschienenwege

Für die Bundesschienenwege sind 8,96 Milliarden Euro vorgesehen (2022: 9,59 Milliarden Euro). Darin enthalten sind Baukostenzuschüsse für Investitionen in Höhe von zwei Milliarden Euro (2022: 1,9 Milliarden Euro) und der Infrastrukturbeitrag des Bundes für die Erhaltung der Schienenwege der Eisenbahnen des Bundes mit 4,67 Milliarden Euro (2022: 5,29 Milliarden Euro).

Das Eigenkapital der Deutschen Bahn AG soll wie in diesem Jahr wieder mit 1,13 Milliarden Euro aufgestockt werden. Deutliche Kürzungen sind hingegen bei der Förderung des Schienenverkehrs geplant: der Etatansatz sinkt von 1,09 Milliarden Euro in diesem Jahr auf 494,78 Millionen Euro.

Eine Milliarde für den Verkehr in den Gemeinden

Eine Milliarde Euro soll wie in diesem Jahr bereitgestellt werden, um die Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden zu verbessern. Die Bundeswasserstraßen sollen mit 1,35 Milliarden Euro bedacht werden im Vergleich zu 1,7 Milliarden Euro 2022.

Für den Ausbau der digitalen Infrastruktur sind 1,2 Milliarden Euro vorgesehen, nahezu eine Verdreifachung gegenüber den Ausgaben 2022 (456,16 Millionen Euro). Aufgestockt werden soll bei den Ausgaben für Luft- und Raumfahrt, und zwar von 438,42 Millionen Euro auf 626,24 Millionen Euro. (aw/vom/06.09.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

Frank Schäffler, FDP

Frank Schäffler, FDP

© DBT/ Inga Haar

Schäffler, Frank

FDP

Nadine Schön

Nadine Schön

© Nadine Schön/Tobias Koch

Schön, Nadine

CDU/CSU

Metin Hakverdi

Metin Hakverdi

© SPD-Bundestagsfraktion/ photothek

Hakverdi, Metin

SPD

Marcus Bühl

Marcus Bühl

© Marcus Bühl/ Andreas Drößler

Bühl, Marcus

AfD

Paula Piechotta

Paula Piechotta

© Paula Piechotta/ Philip Knoll

Piechotta, Dr. Paula

Bündnis 90/Die Grünen

Bernd Riexinger

Bernd Riexinger

© Foto- und Bildstelle Bundestag

Riexinger, Bernd

Die Linke

Volker Wissing

Volker Wissing

© FDP Bundespartei/ Laurence Chaperon

Wissing, Dr. Volker

Bundesminister für Digitales und Verkehr

Thomas Bareiß

Thomas Bareiß

© Tobias Koch

Bareiß, Thomas

CDU/CSU

Dorothee Martin

Dorothee Martin

© photothek

Martin, Dorothee

SPD

Dr. Dirk Spaniel

Dr. Dirk Spaniel

© Dirk Spaniel/ Hagen Schnauss

Spaniel, Dr. Dirk

AfD

Stefan Gelbhaar

Stefan Gelbhaar

© Stefan Gelbhaar/ Julia Bornkessel

Gelbhaar, Stefan

Bündnis 90/Die Grünen

Anke Domscheit-Berg

Anke Domscheit-Berg

© DBT/Stella von Saldern

Domscheit-Berg, Anke

Die Linke

Falko Mohrs

Falko Mohrs

© Photothek

Mohrs, Falko

SPD

Franziska Hoppermann

Franziska Hoppermann

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Hoppermann, Franziska

CDU/CSU

Tabea Rößner

Tabea Rößner

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Rößner, Tabea

Bündnis 90/Die Grünen

Joana Cotar

Joana Cotar

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Cotar, Joana

fraktionslos

Isabel Cademartori

Isabel Cademartori

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Cademartori, Isabel

SPD

Felix Schreiner

Felix Schreiner

© Felix Schreiner/ Tobias Koch

Schreiner, Felix

CDU/CSU

Robin Mesarosch

Robin Mesarosch

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Mesarosch, Robin

SPD

Florian Oßner

Florian Oßner

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Oßner, Florian

CDU/CSU

Anna Kassautzki

Anna Kassautzki

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Kassautzki, Anna

SPD

Stefan Seidler

Stefan Seidler

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Seidler, Stefan

fraktionslos

Uwe Schmidt

Uwe Schmidt

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Schmidt, Uwe

SPD

Petra Pau

Petra Pau

© Deutscher Bundestag/Stella von Saldern

Pau, Petra

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 20/3100 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023)
    PDF | 18 MB — Status: 05.08.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Haushalt

Bundeshaushalt 2023 in Höhe von 476 Milliarden Euro beschlossen

Symbilbild Haushalt: Eine Ein-Euro-Münze steht neben einer Plakette mit dem Bundestagsadler.

Der Haushaltsausschuss in der Bereinigungssitzung berät über die Ausgaben in sämtlichen Einzelpläne des Haushaltsentwurfes 2023 abschließend zur Vorbereitung der dritten Lesung im Plenum des Bundestages. (© picture alliance | Chromorange / Christian Ohde)

Nach mit Unterbrechungen mehr als 17-stündiger Bereinigungssitzung hat der Haushaltsausschuss am frühen Freitagmorgen, 11. November 2022, den Bundeshaushalt für 2023 beschlossen. Demnach kann der Bund im nächsten Jahr mit Ausgaben in Höhe von 476,29 Milliarden Euro rechnen. Dabei ist eine Neuverschuldung in Höhe von 45,61 Milliarden Euro vorgesehen. Damit liegt die Nettokreditaufnahme im Rahmen der Schuldenobergrenze des Grundgesetzes.

Die veranschlagten Gesamtausgaben des Bundes liegen um 31,07 Milliarden Euro über dem ursprünglichen Regierungsentwurf (20/3100). Gegenüber 2022 sollen die Ausgaben damit um 19,5 Milliarden Euro beziehungsweise 3,9 Prozent geringer ausfallen.

Deutlich erhöhte Nettokreditaufnahme notwendig

Auf der Einnahmeseite plant der Bund nunmehr mit Steuereinnahmen in Höhe von 358,13 Milliarden Euro. Das sind 4,15 Milliarden Euro weniger als im Regierungsentwurf. Grund dafür sind veranschlagte steuerliche Entlastungen im kommenden Jahr. Damit liegen die Steuereinnahmen um 26,69 Milliarden Euro beziehungsweise rund neun Prozent über dem Soll für 2022. Die sonstigen Einnahmen sollen mit 72,55 Milliarden Euro um 6,86 Milliarden Euro höher ausfallen als im Regierungsentwurf.

Um die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben auszugleichen, ist eine deutlich erhöhte Nettokreditaufnahme notwendig: Für 2023 fällt die geplante Nettokreditaufnahme mit 45,61 Milliarden Euro um 28,36 Milliarden Euro höher aus als im Regierungsentwurf. Damit liegt die geplante Neuverschuldung rund sechs Millionen Euro unterhalb der nach der Schuldenregel maximal zulässigen Nettokreditaufnahme.

Deutlich höher als im Regierungsentwurf fallen die als Investitionen ausgewiesenen Ausgaben aus. Mit 71,48 Milliarden Euro liegt der Ansatz um 13,1 Milliarden Euro über dem ursprünglichen Entwurf. Damit sollen für als Investitionen verbuchte Ausgaben 19,94 Milliarden Euro beziehungsweise 38,7 Prozent mehr zur Verfügung stehen als in diesem Jahr. (scr/11.11.2022)

Dokumente

  • 20/3100 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023)
    PDF | 18 MB — Status: 05.08.2022

Weitere Informationen

  • Haushaltsausschuss

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Verkehr

Digitalisierung, Verkehrswen­de und Investitionen prägen Disput über Verkehrspolitik

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben am Dienstag, 22. November 2022, in zweiter Lesung dem Etat des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr zugestimmt. Für den Entwurf des Einzelplan 12 des Haushaltsgesetzes 2023 (20/3100, 20/3102, 20/4001 Nr. 1.1) in einer vom Haushaltsausschuss geänderten Fassung (20/3512, 20/3526) haben die Koalitionsfraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP gestimmt. Die Oppositionsfraktionen CDU/CSU, AfD und Die Linke haben den Etatentwurf abgelehnt. Der Einzelplan 12 sieht im kommenden Jahr Ausgaben von 35,58 Milliarden Euro gegenüber 36,11 Milliarden im Jahr 2022 vor. Als Einnahmen sind 8,65 Milliarden Euro veranschlagt im Vergleich zu 7,98 Milliarden Euro 2022. Davon sollen 8,02 Milliarden Euro auf die Lkw-Maut entfallen (2022: 7,36 Milliarden Euro).

Minister: Kein Förderstopp beim Breitbandausbau

Eine gute Infrastruktur sei „lebens- und manchmal überlebenswichtig“, betonte Bundesminister Dr. Volker Wissing (FDP)  in der Debatte. Der Haushalt bilde eine „gute Basis“, um diese zu erhalten, sie zu digitalisieren und zu modernisieren, sagte er. Klimaneutrale Mobilität werde attraktiv gemacht, der Rad- und Fußverkehr seien zentrale Elemente. Zudem mache die Regierung mit dem „Masterplan Ladeinfrastruktur“ Druck und Tempo beim Thema Elektromobilität. Mit Blick auf die Schiene nannte Wissing die Einführung des geplanten Deutschlandtickets, das 49 Euro kosten soll, als positives Beispiel für die weitere Förderung des ÖPNV.

Die Bundesregierung sorge zudem dafür, dass die Straßen und Brücken „endlich wieder in einen guten Zustand“ kommen, kündigte Wissing an. Mit Blick auf den Bereich Digitalpolitik freue er sich über die zusätzliche eine Milliarde Euro im Sondervermögen „Digitale Infrastruktur“ (Kapitel 6097, Einzelplan 60, 20/3100, Beschlussempfehlung: 20/3525, Seite 10) für den Gigabit-Ausbau, sagte Wissing. Er betonte, dass es keinen Förderstopp beim Breitbandausbau gegeben habe. Unterstützung bekam er von Frank Schäffler (FDP). Der Etat verfüge über ein hohes Investitionsvolumen: „62 Prozent des Etats sind Investitionen“, sagte Schäffler. Allein im Bereich der Verkehrsinvestitionslinie seien es acht Milliarden Euro mehr als noch vor zehn Jahren.

AfD kritisiert Investitionen auf dem Papier

Kritik am Einzelplan kam von AfD-Haushaltspolitiker Marcus Bühl, der darauf hinwies, dass in diesem Jahr 7,2 Milliarden Euro Ausgabereste im BMDV-Etat erwartet würden. Auch beim Haushalt 2023 gebe es „Investitionen auf dem Papier“, die nicht realisiert würden. Tausende marode Brücken müssten jedoch dringend saniert und ersetzt werden. Dies müsse „absolute Priorität haben.“

Er monierte weiter, dass die Mitteleinsätze für Bundesstraßen und Autobahnen in der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses gekürzt wurden. Dies sei „nicht nachvollziehbar und falsch.“ Für Bürger im ländlichen Raum und das Transportgewerbe seien die hohen Spritpreise „ein Albtraum“. Bühl forderte, die Steuern auf Kraftstoffe zu senken.

CDU/CSU: Es wird an der Digitalisierung gespart

Florian Oßner (CDU/CSU) kritisierte den Haushalt als einen der „vertanenen Chancen und falschen Prioritäten“ und sprach von einer „Schuldenorgie.“ Es könne nicht sein, dass an der Digitalisierung gespart würde, sagte er und nannte „den Stopp des Breitband-Förderprogramms Ende Oktober“ als Beispiel. Dies sei von vielen Bürgermeister und betroffenen Bürgern als Vertrauensbruch wahrgenommen worden.

Städte würden hierbei zudem gegen ländliche Räume ausgespielt, wodurch das Ziel der gleichwertigen Lebensverhältnisse auf dem Spiel stehe. „Nehmen Sie den Fuß von der Fortschrittsbremse“, sagte Oßner mit Blick auf das aus Sicht der Union im Haushalt fehlende Digitalbudget. Weitere Verzögerungen könne sich Deutschland bei Digitalisierung und schnellem Internet nicht leisten.

Linke moniert ein Scheitern der Verkehrswende

Der Verkehrshaushalt sei das „in Zahlen gegossene Scheitern der Verkehrswende“, befand Bernd Riexinger (Die Linke). Er sei „mutlos, kraftlos und überwiegend ziellos“, einen wirklichen Fortschritt suche man vergebens, sagte Riexinger mit Blick auf Deutschlands Rückschritte beim Klimaschutz. Der Anstieg der Emissionen im Verkehrssektor sei „weder klimagerecht noch soziale“, sagte er. Die Erhöhungen im Bereich der Schiene reichten nicht aus, um den Investitionsstau zu beheben.

Ebenso sei das geplante 49-Euro-Ticket ein richtiger Schritt, „aber nur ein halbherziger“ mit Blick darauf, möglichst viele Menschen zum Umstieg auf den ÖPNV zu bewegen. Wissing müsse zudem dafür sorgen, dass es das Ticket nicht nur in digitaler Form und im Abo gebe, damit nicht Millionen Menschen ausgeschlossen würden, betonte Riexinger.

SPD für Ausbau der Elektromobilität

Lob für den Etat kam von SPD-Haushaltspolitiker Metin Hakverdi: Die Ampel-Koalition habe trotz Krisenmodus Handlungsfähigkeit bewiesen. Er betonte, die CO2-Emissionen müssen gesenkt werden, da sonst ein noch mächtigerer Klimawandel drohe. Wenn Deutschland die Klimaziele erreichen wolle, müssen in die Infrastruktur investiert werden.

Es gelte, die Elektromobilität weiter auszubauen und eine eng verzahnte Lade-Infrastruktur zu etablieren, damit das Ziel von 15 Millionen Elektroautos bis 2030 erreicht werden könne. Die zusätzlichen 1,5 Milliarden Euro für die Stärkung der Schiene seien ein weiterer Beitrag dazu. Ziel sei es, die Kapazitäten auf den bestehenden Trassen zu erhöhen und den Bahnverkehr zuverlässiger zu machen.

Grüne betonen Bedeutung der Bahn und der Schiene

Dr. Paula Piechotta (Bündnis 90/Die Grünen) betonte die strategische Bedeutung der Bahn und der Schiene, dies zeige sich aktuell im Krieg in der Ukraine. Das Parlament und der Haushaltsausschuss hätten angesichts der vielen Kürzungen im Bereich der Schiene sowie ungelöster Probleme etwa bei den Sanierungsprojekten im Bereich Wasserstraßen gezeigt, warum „das Königsrecht ins Parlament gehört“, sagte Piechotta. Diese Probleme seien im parlamentarischen Verfahren gelöst worden.

Die Hälfte der 1,5 Milliarden Euro extra fließe in kapazitätserweiternde Maßnahmen im Bereich der Schiene. Sie betonte, dass die beiden Verkehrsträger, Schiene und Wasserstraßen, gestärkt würden, „die klimaneutraler schon heute unterwegs sein können“ als die Straße. Die Verkehrswende könne jedoch nur dann funktionieren, wenn Bund, Länder und Kommunen ihre Hausaufgaben machten, sagte sie.

Ausgabenanstieg bei Bundesfernstraßen

Auf die Bundesfernstraßen entfallen Ausgaben von 12,7 Milliarden Euro (2022: 12,51 Milliarden Euro), davon 1,19 Milliarden Euro auf Ausgaben im Zusammenhang mit der Lkw-Maut (2022: 1,03 Milliarden Euro).

Für die Bundesschienenwege sind 8,96 Milliarden Euro vorgesehen (2022: 9,59 Milliarden Euro). Darin enthalten sind Baukostenzuschüsse für Investitionen in Höhe von zwei Milliarden Euro (2022: 1,9 Milliarden Euro) und der Infrastrukturbeitrag des Bundes für die Erhaltung der Schienenwege der Eisenbahnen des Bundes mit 4,67 Milliarden Euro (2022: 5,29 Milliarden Euro). Das Eigenkapital der Deutschen Bahn AG soll wie in diesem Jahr wieder mit 1,13 Milliarden Euro aufgestockt werden. Deutliche Kürzungen sind hingegen bei der Förderung des Schienenverkehrs geplant: der Etatansatz sinkt von 1,09 Milliarden Euro in diesem Jahr auf 494,78 Millionen Euro.

Eine Milliarde für den Verkehr in den Gemeinden

Eine Milliarde Euro soll wie in diesem Jahr bereitgestellt werden, um die Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden zu verbessern. Die Bundeswasserstraßen sollen mit 1,35 Milliarden Euro bedacht werden im Vergleich zu 1,7 Milliarden Euro 2022.

Für den Ausbau der digitalen Infrastruktur sind 1,2 Milliarden Euro vorgesehen, nahezu eine Verdreifachung gegenüber den Ausgaben 2022 (456,16 Millionen Euro). Aufgestockt werden soll bei den Ausgaben für Luft- und Raumfahrt, und zwar von 438,42 Millionen Euro auf 626,24 Millionen Euro.

Änderungsantrag der Union

Die Abgeordneten haben zudem einen Änderungsantrag der Unionsfraktion (20/4540) zu dem Entwurf des Einzelplans 12 abgelehnt. Die Vorlage fand keine Mehrheit gegen die Stimmen von SPD, Grünen, FDP und AfD bei Zustimmung durch die Union und Die Linke.

In der Vorlage hatten CDU/CSU gefordert, die Baukostenzuschüsse für Investitionen des Bedarfsplans Schiene um 150 Millionen Euro auf 2,15 Milliarden Euro zu erhöhen. Damit werde den deutlich gestiegenen Baupreisen Rechnung getragen, heißt es zur Begründung. (lbr/vom/22.11.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

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Dokumente

  • 20/3100 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023)
    PDF | 18 MB — Status: 05.08.2022
  • 20/3102 - Unterrichtung: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) - Drucksache 20/3100 - und Finanzplan des Bundes 2022 bis 2026 - Drucksache 20/3101 - Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung
    PDF | 185 KB — Status: 28.09.2022
  • 20/3512 - Beschlussempfehlung: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) - Drucksachen 20/3100, 20/3102 - hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr
    PDF | 226 KB — Status: 24.10.2022
  • 20/3525 - Beschlussempfehlung: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) - Drucksachen 20/3100, 20/3102 - hier: Einzelplan 60 Allgemeine Finanzverwaltung
    PDF | 439 KB — Status: 17.11.2022
  • 20/3526 - Ergänzung zu den Beschlussempfehlungen: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) - Drucksachen 20/3100, 20/3102 -
    PDF | 4 MB — Status: 18.11.2022
  • 20/4001 - Unterrichtung: über die gemäß § 80 Absatz 3 und § 92 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen Vorlagen (Eingangszeitraum: 28. September bis 6. Oktober 2022)
    PDF | 174 KB — Status: 14.10.2022
  • 20/4540 - Änderungsantrag: zu der zweiten/dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung - Drucksachen 20/3100, 20/3102, 20/3512, 20/3526, 20/3527, 20/3528 - Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr
    PDF | 134 KB — Status: 21.11.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Änderungsantrag 20/4540 abgelehnt
  • Einzelplan 12 angenommen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

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Stand: 19.05.2025