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  • 1. Lesung
  • Anhörung
Wirtschaft

Bundestag debattiert EU-Antwort auf das US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben sich am Freitag, 27. Januar 2023, mit den Auswirkungen des im vergangenen Jahr in den USA beschlossenen Gesetzespaket zur Reduktion der Inflation befasst. Dazu hatte die CDU/CSU-Fraktion einen Antrag mit dem Titel „Eine europäische Antwort auf das U.S.-Gesetz zur Inflationsbekämpfung geben – Standort Europa stärken, transatlantische Partnerschaft ausbauen“ (20/5352) vorgelegt, den die Abgeordneten im Anschluss an die Beratung an den Wirtschaftsausschuss zur weiteren federführenden Beratung überwiesen.

Inflationsbekämpfungsgesetz der USA

Seitdem die USA das Inflationsbekämpfungsgesetz auf den Weg gebracht haben, befürchten die Regierungen in Europa Nachteile für europäische Unternehmen. Seit Monaten wird in Europa und in der EU darüber beraten, wie man dem US-Gesetz begegnen kann. Um den Streit zu schlichten, hatten US-Regierung und EU-Kommission vergangenen Herbst eine Taskforce eingerichtet. Erste Ergebnisse zu Subventionen für grüne Technologien liegen bereits vor. Nun gibt es offenbar weitere Bewegung auf beiden Seiten.

Bundeskanzler Olaf Scholz geht davon aus, dass der Konflikt um das amerikanische Klimaschutzprogramm in den nächsten Monaten beigelegt werde, sagte der SPD-Politiker am Sonntag, 22. Januar 2023, nach einer gemeinsamen Tagung der Kabinette Deutschlands und Frankreichs in Paris. Man sei sich mit Frankreich einig, dass die derzeitigen EU-Regeln für die finanzielle Unterstützung von Unternehmen, die etwa neue Technologien entwickelten, viel zu bürokratisch seien und Entscheidungsprozesse darüber zu lange dauerten. Es gebe dazu aber ermutigende Äußerungen aus der EU-Kommission.

Der französische Präsident Emmanuel Macron betonte, dass es der EU im Handelsstreit mit den USA darum gehe, Vereinbarungen und Ausnahmen zu erreichen, wie es sie auch für Kanada und Mexiko gebe.

Vier-Punkte-Plan als Antwort auf US-Subventionsprogramm

Beim nächsten EU-Gipfel Anfang Februar wird das US-Subventionsprogramm ebenfalls auf der Tagesordnung stehen. EU-Ratspräsident Charles Michel hat einen Vier-Punkte-Plan skizziert.

So sollen europäische Firmen einfacher staatliche Hilfen für Energieprogramme erhalten, das EU-Kurzarbeiterprogramm aus der Pandemie neu aufgelegt und die verbliebenen Gelder aus dem Corona-Hilfsfonds schneller ausgezahlt und einfacher umgewidmet werden. Zudem unterstützt Michel den Vorschlag von Kommissionschefin Dr. Ursula von der Leyen (CDU) für einen neuen Fonds zur Förderung von Industrieprojekten.

Union kritisiert „Zögern und Zaudern“ der Regierung

Vor diesem Hintergrund wirft die CDU/CSU-Fraktion der Bundesregierung „monatelange Untätigkeit“ vor und fordert in ihrem Antrag zum milliardenschweren US-Inflationsbekämpfungsgesetz eine „mit den europäischen Partnern abgestimmte Antwort“.

Patricia Lips (CDU/CSU) fasste diese Kritik in die Worte: „Sie schauen nur zu.“ Dabei sei in den USA eine „tiefgreifende Weichenstellung der Wirtschaft im Gang“, Deutschland drohe als Industriestandort den Anschluss zu verlieren. Die Bundesregierung müsse zusammen mit den USA und mit europäischen Partnern die nötige Transformation bei Klimaschutz und erneuerbarer Energie umsetzen. „Doch es drängt sich der Eindruck des Zögerns und Zauderns auf“, erklärte Lips.

SPD: Deutschland stimmt sich mit Partnern ab

Dem widersprach Markus Töns (SPD): Zwischen den USA und der EU gebe es längst Gespräche darüber, wie auf den Inflation Reduction Act (IRA) reagiert werden solle. „Wir stimmen uns gerade mit unseren Partnern ab, es gibt keine Konflikte“, so Töns.

Auch der Vorwurf, Deutschland gerate als Industriestandort ins Hintertreffen, ließ er nicht gelten. „Das Gegenteil ist der Fall, Deutschland ist in Europa das wirtschaftlich stärkste Land“, sagte der Sozialdemokrat. Seine Fraktion begrüße eine aktive Industriepolitik, wie es im IRA vorgesehen sei.

Grüne werfen Union „Angstmacherei“ vor

Felix Banaszak (Bündnis 90/Die Grünen) warf der Unionsfraktion „Angstmacherei“ vor, er sehe die Pläne der USA, den Klimaschutz und den Ausbau der Elektromobilität zu stärken, als „Chance“. Was die USA nun beginnen wollten, das gebe es in Deutschland bereits in Teilen. Jedoch „brauchen wir eine aktivere Industriepolitik“, räumte Banaszak ein.

Es gelte aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen, als beispielsweise „zugeschaut wurde, wie die Solarindustrie fast komplett von Deutschland nach China abgewandert ist“. Das dürfe sich bei der Wasserstoffindustrie nicht wiederholen.

FDP nennt IRA eine Chance für Deutschland

Dr. Lukas Köhler (FDP) schloss sich dieser Ansicht an. Der IRA sei eine Chance für Deutschland, vor allem das Tempo, mit dem in den USA die Transformation umgesetzt werde, müsse auch Vorbild für Europa und für Deutschland sein.

Der IRA solle als Auftakt einer neuen transatlantischen Zusammenarbeit verstanden werden, einen Handelskonflikt sehe er nicht.

AfD sieht Industriearbeitsplätze bedroht

Dr. Malte Kaufmann (AfD) warnte davor, dass in Deutschland Industriearbeitsplätze in Gefahr seien. „Alleine bei BASF sind 39.000 Stellen bedroht“, so Kaufmann.

Nicht nur in der Industrie, sondern auch im Mittelstand stünden Arbeitsplatzverlegungen in die USA und nach Asien an. Der Wirtschaftsstandort Deutschland drohe zu veröden.

Linke befürchtet „Abrutschen in Zweitklassigkeit“

Auch Alexander Ulrich (Die Linke) befürchtet, dass dem Industriestandort Deutschland ein „Abrutschen in die Zweitklassigkeit“ drohe.

Es mangele an einer aktiven Industriepolitik, während die USA mit dem IRA nicht nur gutdotierte Arbeitsplätze förderten, sondern die Mittelvergabe auch an gewerkschaftlich organisierte Firmen binde. „Wo ist so ein Ansatz bei uns?“, fragte Ulrich.

Antrag der CDU/CSU

In ihrem Antrag mahnt die Unionsfraktion dazu, „den Dialog mit den USA in der US-EU-Taskforce zum US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung und im EU-US-Handels- und Technologierat zu intensivieren, um die handelspolitischen Spannungen abzubauen und einen Subventionswettlauf zu verhindern“. Nachdem Anfang dieses Jahres das US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung in Kraft getreten sei und damit Investitionen in dreistelliger Milliardenhöhe in Klimaschutz, erneuerbare Energien und saubere Technologien bereitständen, drohe der „Investitionsstandort Europa“ ins Hintertreffen zu geraten, schreiben die Abgeordneten.

Der Erhalt und die Zukunftsfähigkeit von Arbeitsplätzen sowie die Innovation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft könnten nur mit massiven Investitionen und einer „klugen Infrastrukturpolitik“ gelingen. Eine klimaneutrale, souveräne europäische Wirtschaft lasse sich nicht herbeiregulieren, sondern „wir müssen sie herbeiinvestieren“, so der Antrag von CDU/CSU. Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika habe das verstanden und vor allem mit steuerlichen Entlastungen Investitionsanreize gesetzt.

Die EU-Kommission wolle nun Anfang Februar einen neuen Industrieplan für Europa vorlegen. In die dazu bereits seit Monaten laufende Debatte habe sich die Bundesregierung erst „sehr spät und sehr zögerlich eingebracht“. Die monatelange Untätigkeit der Bundesregierung schwäche den Standort Deutschland und Europa. Nicht nur versäume sie weiterhin entschlossene Maßnahmen zur Sicherung des Energieangebots. Seit Monaten warteten Wirtschaft und „unsere europäischen Partner auf eine klare Position der Bundesregierung zum US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung“. Weder der Bundeskanzler noch der Bundeswirtschaftsminister hätten bislang eine überzeugende und umfassende Strategie für eine europäische Antwort vorgelegt, kritisiert die Unionsfraktion.

Energiekosten verschlechterten Wettbewerbssituation

Unabhängig vom US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung hätten die deutsche und die europäische Wirtschaft aufgrund explodierender Energiekosten bereits mit einer verschlechterten Wettbewerbssituation gegenüber Unternehmen in den USA zu kämpfen. Das US-Gesetz verschärfe dies noch. Diese Entwicklungen führten zu Spannungen im transatlantischen Verhältnis und lösten in der EU Sorgen über die Zukunft des Investitionsstandorts Europa aus. Konkret würden Wettbewerbsverzerrungen und die Verlagerung von europäischen Industrien in die USA befürchtet. „Dabei kommt es angesichts der angespannten Konjunkturlage der Weltwirtschaft aber wesentlich auf das konstruktive Zusammenwirken von Europa und den USA an“, schreiben die Parlamentarier.

Nur eine starke transatlantische Partnerschaft könne Chancen für eine klimaneutrale Zukunft der Weltwirtschaft nutzen und den Standort Europa international wettbewerbsfähig halten. „Und die USA selbst müssen ein Interesse an einem starken Europa haben. Europa und die USA sind Partner im Systemwettbewerb mit anderen Ländern“, heißt es in dem Papier weiter. Deshalb solle die Bundesregierung neben dem engen Austausch mit der US-EU-Taskforce zum US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung und dem EU-US-Handels- und Technologierat auch dafür sorgen, dass sich die EU-Kommission in Verhandlungen mit der US-Regierung „entschieden für eine Gleichbehandlung europäischer Unternehmen“ einsetze.

Die Handelspolitik der EU solle als „ein wesentliches geopolitisches Gestaltungsinstrument“ genutzt werden, um unter anderem neue Energie- und Rohstoffpartnerschaften zu schaffen. Neben der Ratifikation verhandelter Abkommen sei auch die Verhandlung neuer Abkommen unter anderem mit Indien und Asean sowie eine Vertiefung bestehender Partnerschaften erforderlich, „insbesondere mit den USA“, so der Antrag. Bestehende EU-Finanzmittel und -instrumente wie „NextGenerationEU“ und „REPowerEU“ müssten besser genutzt, die Einrichtung immer neuer Instrumente und -fonds vermieden und die Aufnahme neuer EU-Schulden kategorisch ausgeschlossen werden. (nki/27.01.2023)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Patricia Lips

Patricia Lips

© Patricia Lips/Patrick Liste

Lips, Patricia

CDU/CSU

Markus Töns

Markus Töns

© Markus Töns/ Benno Kraehahn

Töns, Markus

SPD

Malte Kaufmann

Malte Kaufmann

© Dr. Malte Kaufmann/Nils Rauber

Kaufmann, Dr. Malte

AfD

Felix Banaszak

Felix Banaszak

© Bündnis 90/Die Grünen / Nils Leon Brauer

Banaszak, Felix

Bündnis 90/Die Grünen

Alexander Ulrich

Alexander Ulrich

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Ulrich, Alexander

Die Linke

Lukas Köhler

Lukas Köhler

© James Zabel

Köhler, Dr. Lukas

FDP

Dr. Klaus Wiener

Dr. Klaus Wiener

© Dr. Klaus Wiener/Justus Kersting

Wiener, Dr. Klaus

CDU/CSU

Esra-Leon Limbacher

Esra-Leon Limbacher

© Esra Limbacher/Dominik Butzmann

Limbacher, Esra

SPD

Bernd Schattner

Bernd Schattner

© Bernd Schattner

Schattner, Bernd

AfD

Jürgen Trittin

Jürgen Trittin

© Jürgen Trittin/ Laurence Chaperon

Trittin, Jürgen

Bündnis 90/Die Grünen

Carl-Julius Cronenberg

Carl-Julius Cronenberg

© Justus Kersting

Cronenberg, Carl-Julius

FDP

Dr. Andreas Lenz

Dr. Andreas Lenz

© Dr. Andreas Lenz/ András Dobi

Lenz, Dr. Andreas

CDU/CSU

Sebastian Roloff

Sebastian Roloff

© Susie Knoll

Roloff, Sebastian

SPD

Tilman Kuban

Tilman Kuban

© Tilman Kuban/ Steffen Böttcher

Kuban, Tilman

CDU/CSU

Dr. Franziska Brantner

Dr. Franziska Brantner

© Dr. Franziska Brantner/ Florian Reichelt

Brantner, Dr. Franziska

Parlamentarische Staatssekretärin für Wirtschaft und Klimaschutz

Lennard Oehl

Lennard Oehl

© Lennard Oehl/ photothek

Oehl, Lennard

SPD

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

Dokumente

  • 20/5352 - Antrag: Eine europäische Antwort auf das US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung geben - Standort Europa stärken, transatlantische Partnerschaft ausbauen
    PDF | 154 KB — Status: 24.01.2023
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Überweisung 20/5352 beschlossen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Weitere Informationen

  • Gebärdensprachvideo

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Wirtschaft

Experten warnen bei „Inflation Reduction Act“ vor Über­bietungs­wettbewerb

Zeit: Mittwoch, 10. Mai 2023, 9 bis 10.30 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E.200

Der im vergangenen Jahr beschlossene sogenannte Inflation Reduction Act (IRA) der US-amerikanischen Regierung bietet auch für deutsche Unternehmen Anreize, in den USA zu investieren. Aus Sorge vor Abwanderung hat die Europäische Kommission Anfang des Jahres einen Plan zur Unterstützung der grünen Wirtschaft in der EU vorgestellt. In einer öffentlichen Anhörung hat der Wirtschaftsausschuss am Mittwoch, 10. Mai 2023, sieben Sachverständige zum Thema gehört. Grundlage der öffentlichen Anhörung waren zwei Anträge von CDU/CSU (20/5352) und Linken (20/6545).

Auswirkungen des IRA

Matthias Krämer, Abteilungsleiter für Außenwirtschaftspolitik im Bundesverband der Deutschen Industrie, berichtete, dass es bereits vor der Einführung des Inflation Reduction Acts (IRA) in den USA ein verstärktes Interesse deutscher Unternehmen am Wirtschaftsstandort USA gegeben habe. Dieses sei nun mit den Anreizen des IRA noch einmal gestiegen. Momentan könne er jedoch noch keine belastbaren Zahlen nennen, in welcher Höhe die Investitionen in den USA angestiegen seien. „Entscheidungen für Investitionen sind immer multifaktorell“, sagte Krämer, deshalb sei es schwierig, diese alleine auf den IRA zu beziehen. 

Prof. Dr. Niklas Potrafke, Leiter des ifo Zentrums für öffentliche Finanzen und politische Ökonomie, sah die Frage nach Subventionen in Deutschland als Reaktion auf den IRA kritisch: „Wir sollten uns mit weiteren Subventionen zurückhalten“, so Potrafke in der Anhörung. Man könne bereits einen „Überbietungswettbewerb“ beobachten. Statt zu subventionieren sei es sinnvoller, Geld in Infrastruktur zu investieren oder die Forschung und Entwicklung besser zu fördern, „damit Unternehmen einen Anreiz haben, lange bei uns zu bleiben“, schloss der Sachverständige. 

Warnung vor Subventionswettlauf

Prof. Mariana Mazzucato, Professorin für Economics of Innovation & Public Value and Founding am University College London, empfahl die Steuerung des Marktes anhand klarer Konditionen. „Um Wachstum in der Industriepolitik zu steuern, muss man Wachstum in allen Sektoren steuern“, sagte Mazzucato. Es müsse sichergestellt werden, dass das Geld, das dafür bereitgestellt wird, in den richtigen Bereichen ankomme, auch um den Klimaschutz oder faire Arbeitsbedingungen zu fördern. Sie nannte unter anderem den grünen Stahl aus Deutschland als Beispiel, wie nachhaltige Industriepolitik neue Chancen ermögliche. 

Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrum Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft, befand, „dass wir nicht gut beraten sind, unsere Wirtschaftspolitik immer darauf reagieren zu lassen, was in anderen Teilen der Welt passiert“. Er warnte ebenfalls vor einem Subventionswettlauf, der entstünde, wenn man zur Kompensation des IRA ähnliche Maßnahmen beschließen würde. „Das führt dazu, dass Staaten im Standortwettbewerb gegeneinander ausgespielt werden“. Vom sogenannten Matching Clause, wie es der European Industrial Plan, die Reaktion der EU auf den IRA, vorsieht, sei aus Kooths Sicht abzusehen. 

„Die Stärke der EU liegt in ihren 27 Mitgliedsstaaten“

Prof. Dr. Ulrich van Suntum, von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Münster, warnte davor, dass die EU nicht in einen Wettbewerb untereinander eintreten solle: „Die Stärke der EU liegt in ihren 27 Mitgliedsstaaten.“ Es müsse ein Ideenwettbewerb zugelassen werden, der Zentralismus ausschließt, sagte van Suntum. In Sachen Klimaschutz sagte er: „Null Emissionen bedeuten hierzulande enorme Kosten, damit ruinieren wir noch unsere Industrie.“ Stattdessen solle man lieber andere Länder, in denen man nur einen Bruchteil der Kosten für Emissionen verursachen würde, dabei unterstützen, CO2 zu sparen.

Prof. Dr. Tom Krebs, Professor für VWL, Makroökonomik und Wirtschaftspolitik an der Universität Mannheim, war der Ansicht, man sollte den IRA als eine Neujustierung der Klima- und Wirtschaftspolitik verstehen. Statt wie in Europa den CO2-Preis in den Mittelpunkt zu stellen, fokussiere sich die US-Wirtschaftspolitik auf die Unterstützung der Menschen und Unternehmen: „Ich halte das für richtig, denn es ist ein positives Signal.“ Einen Industriestrompreis, der die momentane Phase der hohen Energiekosten überbrücken würde, halte er für sinnvoll, so Krebs.  

Dr. Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW Bankengruppe, sah kein Problem im Instrument der Fördermittel. Es sei zu beobachten, dass Unternehmensinvestitionen in Deutschland seit dem Hoch der Wiedervereinigung abgenommen haben. „Das ist eine Entwicklung, die man mit vielen Instrumenten angehen muss, dafür braucht es gezielte Unterstützungsmaßnahmen“, so Köhler-Geib. Unter den Faktoren, die die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschlands beeinflussen, seien unter anderem die Fachkräfte zentral, hier müsse dafür gesorgt werden, dass der Mangel behoben werde.

Antrag der Union

Die CDU/CSU-Fraktion fordert von der Bundesregierung eine mit den europäischen Partnern abgestimmte Antwort auf das milliardenschwere US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung. In ihrem Antrag mahnen die Unionsabgeordneten dazu, „den Dialog mit den USA in der US-EU-Taskforce zum US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung und im EU-US-Handels- und Technologierat zu intensivieren, um die handelspolitischen Spannungen abzubauen und einen Subventionswettlauf zu verhindern“. 

Nachdem Anfang dieses Jahres das US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung in Kraft getreten sei und damit Investitionen in dreistelliger Milliardenhöhe in Klimaschutz, erneuerbare Energien und saubere Technologien bereitständen, drohe der „Investitionsstandort Europa“ ins Hintertreffen zu geraten, schreiben die Abgeordneten. Der Erhalt und die Zukunftsfähigkeit von Arbeitsplätzen sowie die Innovation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft könnten nur mit massiven Investitionen und einer „klugen Infrastrukturpolitik“ gelingen. Eine klimaneutrale, souveräne europäische Wirtschaft lasse sich nicht herbeiregulieren, sondern „wir müssen sie herbeiinvestieren“, so der Antrag von CDU/CSU. Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika habe das verstanden und vor allem mit steuerlichen Entlastungen Investitionsanreize gesetzt.

Union wirft Regierung „Untätigkeit“ vor

Die EU-Kommission wolle nun Anfang Februar einen neuen Industrieplan für Europa vorlegen. In die dazu bereits seit Monaten laufende Debatte habe sich die Bundesregierung erst „sehr spät und sehr zögerlich eingebracht“. Die monatelange Untätigkeit der Bundesregierung schwäche den Standort Deutschland und Europa. Nicht nur versäume sie weiterhin entschlossene Maßnahmen zur Sicherung des Energieangebots. Seit Monaten warteten Wirtschaft und „unsere europäischen Partner auf eine klare Position der Bundesregierung zum US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung“. Weder der Bundeskanzler noch der Bundeswirtschaftsminister hätten bislang eine überzeugende und umfassende Strategie für eine europäische Antwort vorgelegt, kritisiert die Unionsfraktion.

Unabhängig vom US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung hätten die deutsche und die europäische Wirtschaft aufgrund explodierender Energiekosten bereits mit einer verschlechterten Wettbewerbssituation gegenüber Unternehmen in den USA zu kämpfen. Das US-Gesetz verschärfe dies noch. Diese Entwicklungen führten zu Spannungen im transatlantischen Verhältnis und lösten in der EU Sorgen über die Zukunft des Investitionsstandorts Europa aus. Konkret würden Wettbewerbsverzerrungen und die Verlagerung von europäischen Industrien in die USA befürchtet. 

Deshalb solle die Bundesregierung neben dem engen Austausch mit der US-EU-Taskforce zum US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung und dem EU-US-Handels- und Technologierat auch dafür sorgen, dass sich die EU-Kommission in Verhandlungen mit der US-Regierung „entschieden für eine Gleichbehandlung europäischer Unternehmen“ einsetze. Die Handelspolitik der EU solle als „ein wesentliches geopolitisches Gestaltungsinstrument“ genutzt werden, um unter anderem neue Energie- und Rohstoffpartnerschaften zu schaffen. Neben der Ratifikation verhandelter Abkommen sei auch die Verhandlung neuer Abkommen unter anderem mit Indien und ASEAN sowie eine Vertiefung bestehender Partnerschaften erforderlich, „insbesondere mit den USA“, so der Antrag.

Bestehende EU-Finanzmittel und -instrumente wie „NextGenerationEU“ und „REPowerEU“ müssten besser genutzt, die Einrichtung immer neuer Instrumente und Fonds vermieden und die Aufnahme neuer EU-Schulden kategorisch ausgeschlossen werden.

Antrag der Linken

Die Linksfraktion hat einen Antrag mit dem Titel „Deindustrialisierung verhindern – Aktive Industriepolitik für Klima und Beschäftigung als robuste Antwort auf das US-Gesetz zur Bekämpfung der Inflation“ eingebracht. So sollen unter anderem gute Arbeit, Tariftreue, konkrete Beschäftigungszahlen und Standortgarantien gesichert werden, „damit nicht blind Steuergelder an Unternehmen verschenkt werden“, heißt es darin. 

Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung außerdem auf, einen Gesetzesentwurf vorzulegen, der eine Förderung klimafreundlicher Technologien bei der Um- und Ausrüstung von Produktionsanlagen mittels sogenannter Differenz- oder Klimaschutzverträge ermöglicht. Gefordert wird darüber hinaus, durch gesetzliche Vorgaben und Quoten „grüne Leitmärkte“ zu schaffen, die die nötige Nachfrage nach klimafreundlichen Produkten sicherstellen. Unternehmen, die Subventionen beziehen, müssen sich nach Forderung der Fraktion Die Linke an eine vorgeschriebene Ausbildungsquote halten, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Zudem soll die Bundesregierung einen Gesetzesentwurf einbringen, der eine wirksame Übergewinnsteuer vorsieht. (emu/nki/10.05.2023)

Dokumente

  • 20/5352 - Antrag: Eine europäische Antwort auf das US-Gesetz zur Inflationsbekämpfung geben - Standort Europa stärken, transatlantische Partnerschaft ausbauen
    PDF | 154 KB — Status: 24.01.2023
  • 20/6545 - Antrag: Deindustrialisierung verhindern - Aktive Industriepolitik für Klima und Beschäftigung als robuste Antwort auf das US-Gesetz zur Bekämpfung der Inflation
    PDF | 188 KB — Status: 25.04.2023

Tagesordnung

  • 43. Sitzung am Mittwoch, dem 10. Mai 2023, 9.00 Uhr - öffentlich -

Protokolle

  • Wortprotokoll der 43. Sitzung am 10. Mai 2023

Sachverständigenliste

  • Liste der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung am 10. Mai 2023

Stellungnahmen

  • Ausschussdrucksache 20(9)247 - Stellungnahme von Prof. em. Dr. Ulrich van Suntum, Universität Münster, zur öffentlichen Anhörung am 10. Mai 2023
  • Ausschussdrucksache 20(9)249 - Stellungnahme von Prof. Dr. Niklas Potrafke (ifo Institut) zur öffentlichen Anhörung am 10. Mai 2023
  • Ausschussdrucksache 20(9)250 - Stellungnahme vom Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) zur öffentlichen Anhörung am 10. Mai 2023
  • Ausschussdrucksache 20(9)251 - Stellungnahme von Prof. Dr. Stefan Kooths, Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel), zur öffentlichen Anhörung am 10. Mai 2023
  • Ausschussdrucksache 20(9)252 - Stellungnahme von Prof. Mariana Mazzucato, University College London (UCL) zur öffentlichen Anhörung am 10. Mai 2023_englisch
  • Ausschussdrucksache 20(9)254 - Stellungnahme von Prof. Dr. Tom Krebs, Universität Mannheim, zur öffentlichen Anhörung am 10. Mai 2023
  • Ausschussdrucksache 20(9)252 - Stellungnahme von Prof. Mariana Mazzucato, University College London (UCL) zur öffentlichen Anhörung am 10. Mai 2023_deutsch

Weitere Informationen

  • Wirtschaftsausschuss
  • Informationen für Gäste und Anmeldung

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Stand: 22.05.2025