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  • 1. Lesung (CDU/CSU)
  • 1. Lesung (AfD)
  • Anhörung
Forschung

Zukunft der Batterieforschung in Deutschland erörtert

Der Bundestag hat am Donnerstag, 25. April 2024, erstmals über einen Antrag mit dem Titel „Für eine starke Batterieforschung in Deutschland“ (20/11142) debattiert, den die CDU/CSU-Fraktion vorgelegt hat. Im Anschluss wurde die Vorlage zur weiteren Beratung an den federführenden Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung überwiesen. 

Antrag der CDU/CSU

Die Unionsfraktion setzt sich in ihrem Antrag für eine starke Batterieforschung in Deutschland ein. „Die Batterietechnologie nimmt als Schlüsseltechnologie eine herausragende Rolle in der gesamten Breite des deutschen Wirtschafts- und Innovationsstandortes ein“, schreiben die Abgeordneten. Die Bundesregierung wird aufgefordert, im laufenden Haushaltsjahr keine weiteren Einsparungen zur Erwirtschaftung „der globalen Minderausgabe im Bereich der Batterietechnologie vorzusehen“. Zudem solle die Bundesregierung in Hinblick auf den kommenden Haushalt 2025 investive Ausgaben in die Batterietechnologie ausbauen, sodass Deutschland in der Produktion und Entwicklung von Batterietechnologien „eine möglichst große Selbstständigkeit“ erreiche.

Die Unionsfraktion kritisiert, dass die Bundesregierung im Januar 2024 die Förderung der Batterieforschung „massiv zusammengekürzt“ habe. Wie die Abgeordneten zudem schreiben, umfassen die Kürzungen Verpflichtungsermächtigungen von mehr als 100 Millionen Euro. Diese Kürzungen würden Deutschland im internationalen Wettbewerb im Bereich der Batterieforschung empfindlich schwächen, schreibt die Fraktion. (vom/cha/25.04.2024)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Gitta Connemann

Gitta Connemann

© Gitta Connemann / Sebastian Werl

Connemann, Gitta

CDU/CSU

Ye-One Rhie

Ye-One Rhie

© @Photothek

Rhie, Ye-One

SPD

Michael Kaufmann

Michael Kaufmann

© Michael Kaufmann/Hagen Schnauss

Kaufmann, Prof. Dr. Michael

AfD

Anna Christmann

Anna Christmann

© DBT/Inga Haar

Christmann, Dr. Anna

Bündnis 90/Die Grünen

Stephan Seiter

Stephan Seiter

© DBT/ Inga Haar

Seiter, Prof. Dr. Stephan

FDP

Dr. Ingeborg Gräßle

Dr. Ingeborg Gräßle

© Dr. Ingeborg Gräßle/ Thomas Zender

Gräßle, Dr. Ingeborg

CDU/CSU

Holger Becker

Holger Becker

© Holger Becker/ Kristin Döpel-Rabe/Fotostudio Ebenbild

Becker, Dr. Holger

SPD

Petra Sitte

Petra Sitte

© Petra Sitte/Nancy Glor

Sitte, Dr. Petra

Gruppe Die Linke

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 20/11142 - Antrag: Für eine starke Batterieforschung in Deutschland
    PDF | 164 KB — Status: 23.04.2024
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Überweisung 20/11142 beschlossen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Parlament

Überweisungen im vereinfachten Verfahren

Symbolbild des Plenarsaals mit einer Kiste, auf die der Bundesadler gedruckt ist

Der Bundestag überweist einige Vorlagen ohne Aussprache zur weiteren Beratung in die Ausschüsse. (© Felix Zahn / photothek)

Ohne Aussprache will der Bundestag am Donnerstag, 7. November 2024, eine Reihe von Vorlagen zur weiteren Beratung in die Ausschüsse überweisen:

Afrikanischer Entwicklungsfonds: Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf „zu der Entschließung vom 23. Mai 2023 zur Änderung des Übereinkommens vom 29. November 1972 über die Errichtung des Afrikanischen Entwicklungsfonds“ (20/13489) eingebracht, der ohne vorherige Debatte zur Beratung in die Ausschüsse überwiesen werden soll. Die Federführung soll beim Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung liegen. Ziel sei es, die Option der Hebelung am Kapitalmarkt zu ermöglichen und so das Ausleihvolumen des Fonds zu erhöhen. Hintergrund sei der hohe Bedarf der afrikanischen Länder an günstiger Entwicklungsfinanzierung. Die Hebelung von Mitteln am Kapitalmarkt erfolge unter strengen Regeln der finanziellen Nachhaltigkeit und jährlicher Billigung durch die Geber, schreibt die Bundesregierung. Eine Haftung durch Geber des Fonds oder Anteilseigner der Bank sei in der Satzung ausgeschlossen. Bei dem Fondsübereinkommen handle es sich um einen multilateralen völkerrechtlichen Vertrag, der innerstaatliche Wirksamkeit durch ein Vertragsgesetz gemäß Artikel 59 Absatz 2 des Grundgesetzes erlangt habe. Die Änderung des Fondsübereinkommens löse ebenfalls das Erfordernis eines Vertragsgesetzes aus. 

Kraft-Wärme-Kopplung: Der Ausschuss für Klimaschutz und Energie soll die Federführung bei einem Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion „zur Änderung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes“ (20/13615) übernehmen. Die Unionsfraktion schreibt, das aktuelle Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) enthalte Befristungen für die Förderung von KWK-Anlagen, von Wärmenetzen und -speichern wie auch von E-Heizern. In der Regel würden die genannten Anlagen gefördert, wenn sie bis zum 31. Dezember 2026 in Dauerbetrieb genommen worden sind, heißt es in dem Entwurf. Im Regelfall liege die Planungs-, Genehmigungs- und Errichtungsdauer insbesondere bei größeren städtischen Anlagen bei mehr als zwei Jahren. Die Verlängerung sei daher notwendig, um den Projekten Planungssicherheit zu geben. Mit der Änderung des KWKG solle die Geltungsdauer bis zum 31. Dezember 2030 verlängert werden, was dringend geboten sei. Die KWK werde zur Verringerung und für den Abbau von Treibhausgasemissionen sowie zur Förderung der Energieeffizienz benötigt. Zudem sei sie für das auf erneuerbaren Energien basierende Stromsystem der Zukunft als wichtige Säule für eine gesicherte Strom- und Wärmeerzeugung notwendig.

Gesetzgebungsverfahren: Ein AfD-Antrag zum Gesetzgebungsverfahren in Deutschland (20/4972) soll zur federführenden Beratung in den Rechtsausschuss überwiesen werden. Darin fordern die Antragsteller die Bundesregierung auf, „die Vorschläge des Normenkontrollrates zur Verbesserung der Gesetzgebung in Deutschland zu den Leitlinien der eigenen Regierungspolitik zu machen“. Konkret soll die Bundesregierung „durch eine zielführende, wirkungsorientierte, projektbasierte und ressortübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der Bundesregierung und deren nachgeordneter Ministerien, die frühzeitige Verbesserung von Gesetzentwürfen“ sicherstellen. Zudem solle sie „die Evaluierung verabschiedeter Gesetze hinsichtlich Wirkung und Folgekosten zu einem verbindlichen Bestandteil der Gesetzgebung und des Regierungshandelns“ machen. In dem Antrag schreibt die Fraktion, dass eine erhebliche Anzahl von Gesetzen und Verordnungen „als qualitativ mangelhaft angesehen“ werde. „In der Folge verursachten diese Gesetze und Verordnungen neue Bürokratiekosten für Unternehmen, weil sie diesen Informations- und Meldepflichten auferlegten“, heißt es weiter.

Batterie-Recycling: Der Ausschuss für Bildung soll die federführende Beratung eines AfD-Antrags mit dem Titel „Batterie-Recycling – Bedarf erforschen und Methoden verbessern“ (20/13625) übernehmen. Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung darin auf, den mittel- und langfristigen Kapazitätsbedarf für das großindustrielle Recycling von Batterien zu ermitteln. Es gelte, Ziele für die verwendeten Prozesse, beispielsweise für den Anteil und den Reinheitsgrad des zu gewinnenden Lithiums und anderer Elemente, zu definieren. Bis zum Ende der Legislaturperiode müsse eine Forschungsstrategie für das großindustrielle Recycling von Batterien entwickelt und der Forschungsbedarf bis zur Serienreife des großindustriellen Batterierecyclings ermittelt werden, verlangen die Abgeordneten. Die „bevorzugte Behandlung der Elektromobilität“ sei so lange auszusetzen, „bis zuverlässige, umweltschonende, wirtschaftliche und im industriellen Maßstab anwendbare Verfahren zum Batterierecycling entwickelt wurden“, heißt es in der Vorlage. Im Sinne einer nachhaltigen und zukunftssicheren Mobilität müsse zunächst geklärt werden, wie das zu erwartende enorme Aufkommen an verbrauchten Batterien, insbesondere aus der E-Mobilität, aber auch aus Heimspeichern, Großspeichern und anderen Anwendungen, unter Bedingungen, die sowohl wirtschaftlich als auch umweltverträglich sind, wieder dem Verwertungskreislauf zugeführt werden kann. Derzeit stünden dafür noch keine wirtschaftlich rentablen Methoden und Prozesse im industriellen Maßstab zur Verfügung, die eine Rückgewinnung aller oder zumindest der wichtigsten werthaltigen Bestandteile ermöglichen. 

Psychotherapeuten: Auch ein AfD-Antrag mit dem Titel „Psychotherapeuten bedarfsgerecht ausbilden – Weiterbildung sichern“ (20/13626) soll ohne vorherige Aussprache zur Beratung in die Ausschüsse überwiesen werden. Die Federführung soll beim Gesundheitsausschuss liegen. Die AfD-Fraktion fordert eine bedarfsgerechte Ausbildung der Psychotherapeuten mit einer Sicherung der Weiterbildung. Die Ausbildung sei 2019 neu gestaltet worden. Demnach werde nach einem Studium die Approbation erteilt. Daran schließe sich eine Weiterbildung in ambulanten oder stationären Einrichtungen an, heißt es im Antrag. Die von den Psychotherapeuten im Rahmen der Weiterbildung geleisteten Behandlungen sollen den Angaben zufolge von den Krankenkassen erstattet werden, womit die Vergütung der Absolventen in Weiterbildung refinanziert werde. Das funktioniere aber nicht. Weder Praxen, Kliniken noch Ausbildungsinstitute fühlten sich in der Lage, die Vergütung der Psychotherapeuten in der Weiterbildung zu übernehmen. Die Krankenkassen sähen sich nicht in der Verantwortung. In der Folge fänden die Absolventen keine Weiterbildungsstellen. Der Bundesrat habe das Problem erkannt, so die Fraktion, und die Bundesregierung bereits im September 2023 aufgefordert, die Weiterbildung finanziell abzusichern. Die Abgeordneten fordern, den aktuellen Bedarf an Weiterbildungsstellen für Psychotherapeuten festzustellen, die Kosten dafür zu quantifizieren und die Finanzierung der aktuell benötigten Weiterbildungsstellen sicherzustellen. Zudem müssten konkrete Vorschläge zur künftigen Refinanzierung der Weiterbildungsstellen unterbreitet werden.

Produktsicherheit: Die Bundesregierung legt einen Gesetzentwurf zur Änderung des Produktsicherheitsgesetzes und weiterer produktsicherheitsrechtlicher Vorschriften (20/12716) vor. Die Vorlage soll an den Ausschuss für Arbeit und Soziales überwiesen werden.

Christenverfolgung: Die AfD-Fraktion legt dem Bundestag einen Antrag mit dem Titel „Fortgesetzte Christenverfolgung in Nigeria beim Namen nennen und ächten“ (20/13119) erstmals vor. Die Drucksache soll an den Ausschuss für Menschenrechte zur federführenden Beratung überwiesen werden.
Gemeinnützigkeit: Die Gruppe Die Linke fordert die Bundesregierung in einem Antrag (20/13079) zu einer Reform der Gemeinnützigkeit auf, der im Finanzausschuss federführend beraten werden soll. In den vergangenen Jahren habe eine dramatische Fehlentwicklung im Bereich des Gemeinnützigkeitsrechts stattgefunden, kritisieren die Abgeordneten. Sie verweisen darin auf ein Urteil des Bundesfinanzhofes von 2019, wonach die aktive Teilnahme an der öffentlichen Diskussion über politische Entscheidungen nicht als gemeinnützig anzusehen sei, wenn sie als „Einflussnahme auf die politische Willensbildung“ auf die Beeinflussung von Gesetzen gerichtet ist. Im Ergebnis habe sich inzwischen bis weit in vermeintlich unpolitische Sport-, Brauchtums- und Kulturvereinen die Angst festgesetzt, dass jegliche politische Aktivität zum Beispiel in Form einer Unterschrift unter einen Appell gegen Rassismus oder Rechtsextremismus die Gemeinnützigkeit der Vereine bedrohe, heißt es in dem Antrag. Die Abgeordneten verlangen von der Bundesregierung deshalb einen Gesetzentwurf, der den Katalog der steuerbegünstigten Zwecke deutlich präzisiert und ergänzt. Mit Hinweis auf die Werte des Grundgesetzes müssten Zwecke wie die „Förderung der demokratischen Teilhabe und der Wahrung und Verwirklichung der nationalen und internationalen Grund- und Menschenrechte“, die „Förderung des Friedens und des gesellschaftlichen Zusammenhalts“ oder die „Förderung der Durchsetzung des Sozialstaatsgebots und der gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen“ in den Katalog aufgenommen werden. Gleichzeitig sollten diesen Zwecken entgegengerichtete, demokratiefeindliche oder gruppenbezogene menschenfeindliche Aktivitäten eines Vereins den Ausschluss von jeglicher Steuerbegünstigung zur Folge haben, fordern die Abgeordneten. Eine unmissverständliche Demokratieklausel soll es einem gemeinnützigen Verein nicht nur erlauben, außerhalb seiner Satzungszwecke gelegentlich zu tagespolitischen Themen Stellung zu nehmen, sondern auch den Einsatz für Demokratie und Menschenrechte ausdrücklich als Ausdruck gemeinnützigen Handelns anerkennen.
Syrien: Die Gruppe BSW legt einen Antrag (20/12989) vor, der im Auswärtigen Ausschuss federführend beraten werden soll. Darin fordert die Gruppe die Bundesregierung auf, die diplomatischen Beziehungen zu Syrien wiederaufzunehmen und die deutsche Botschaft in Damaskus wieder zu eröffnen. Im Mai 2023 sei Syrien in die Arabische Liga zurückgekehrt und habe wieder diplomatische Beziehungen zu arabischen Staaten aufgenommen, schreiben die Abgeordneten. Die EU-Mitglieder Italien, Österreich, Kroatien, Tschechien, Zypern, Griechenland, Slowenien und die Slowakei hätten im Juli 2024 für bessere Beziehungen zu Syrien geworben, um menschenwürdige Lebensbedingungen dort zu schaffen, um eine sichere Rückkehr von Flüchtlingen zu gewährleisten und um weitere, ökonomisch erzwungene Migration aus Syrien zu verhindern. Die Bundesregierung solle deshalb „die Wirtschaftssanktionen, die zu einer Verarmung der syrischen Bevölkerung führen sowie den Wiederaufbau des Landes blockieren und eine wesentliche Fluchtursache darstellen“, beenden und im EU-Rat einer weiteren Verlängerung der Sanktionen nicht mehr zuzustimmen.

(scr/irs/mis/06.11.2024)

Dokumente

  • 20/4972 - Antrag: Für die Zukunft Deutschlands - Gesetzgebung verbessern
    PDF | 176 KB — Status: 15.12.2022
  • 20/12716 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Produktsicherheitsgesetzes und weiterer produktsicherheitsrechtlicher Vorschriften
    PDF | 434 KB — Status: 04.09.2024
  • 20/12989 - Antrag: Deutsch-syrische Beziehungen wieder aufbauen
    PDF | 144 KB — Status: 25.09.2024
  • 20/13079 - Antrag: Demokratische Zivilgesellschaft ist gemeinnützig
    PDF | 187 KB — Status: 30.09.2024
  • 20/13119 - Antrag: Fortgesetzte Christenverfolgung in Nigeria beim Namen nennen und ächten
    PDF | 184 KB — Status: 30.09.2024
  • 20/13489 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes zu der Entschließung vom 23. Mai 2023 zur Änderung des Übereinkommens vom 29. November 1972 über die Errichtung des Afrikanischen Entwicklungsfonds
    PDF | 1 MB — Status: 23.10.2024
  • 20/13615 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes
    PDF | 171 KB — Status: 05.11.2024
  • 20/13625 - Antrag: Batterie-Recycling - Bedarf erforschen und Methoden verbessern
    PDF | 183 KB — Status: 05.11.2024
  • 20/13626 - Antrag: Psychotherapeuten bedarfsgerecht ausbilden - Weiterbildung sichern
    PDF | 166 KB — Status: 05.11.2024

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Bildung

Batterieforschung: Experten fordern Investitionen

Expertinnen und Experten im Bereich der Batterieforschung und -technologien sind sich einig, dass Batterien eine Schlüsseltechnologie sind und eine zentrale Rolle in der Energie- und Verkehrswende spielen. Deutschland sei ein attraktiver Produktionsstandort, dürfe den Anschluss an internationale Entwicklungen jedoch nicht verlieren, da die Batterieforschung nicht nur technologische Unabhängigkeit sichert, sondern auch ein großes Potenzial zur Schaffung neuer Arbeitsplätze birgt – dafür seien jedoch Investitionen und Forschungsförderungen nötig.

Gerate Deutschland in eine Abhängigkeit, insbesondere von asiatischen Partnern, schränke das hierzulande die Möglichkeiten ein, technologische Innovationen mitzugestalten. Die Sachverständigen äußerten sich am Mittwoch, 4. Dezember 2024, in einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Grundlage waren ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion zur Förderung der Batterieforschung (20/11142) sowie ein Antrag der AfD-Fraktion, der sich auf die Erforschung und Verbesserung von Methoden des Batterie-Recyclings konzentriert (20/13625).

„Anwerbung von Fachkräften notwendig“

Christoph Herrmann, Professor für nachhaltige Produktion und Life Cycle Engeneering an der TU Braunschweig, betonte die Bedeutung der Batterieforschung als Schlüsseltechnologie für die Energiewende und Elektromobilität und Herzstück vieler Produkte. Der auf Vorschlag der Fraktion der FDP zur öffentlichen Anhörung eingeladene Sachverständige erklärte, dass Studien zufolge bis 2030 allein im Bereich der Batterieforschung und Batterieindustrie bis zu 250.000 Arbeitsplätze entstehen könnten. 

Dafür sei jedoch eine gezielte Förderung und die Anwerbung von Fachkräften notwendig. Besonders wichtig sei auch das Batterie-Recycling, da Batterien bis zu 50 Prozent der Wertschöpfung eines Elektroautos ausmachten. Herrmann unterstrich, dass die Wertschöpfung in Europa bleiben müsse, was wiederum Investitionen in Forschung und Entwicklung erfordere.

„Eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts“

Auch Peter Lamp, Leiter der Abteilung Batterietechnik bei der BMW Group und auf Vorschlag der CDU/CSU-Fraktion zur öffentlichen Anhörung eingeladen, bezeichnete die Batterietechnologie als eine der „Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts“. Ohne leistungsstarke Batterien sei die Transformation hin zu einer CO-neutralen Energie- und Verkehrswirtschaft nicht möglich. Dabei sei die Verfügbarkeit moderner Batterietechnologien entscheidend, um die Energiewende erfolgreich umzusetzen. 

Lamp kritisierte die derzeitige Abhängigkeit Deutschlands von asiatischen Batteriezelllieferanten und mahnte, dass technologische Souveränität zwingend notwendig sei. Vor diesem Hintergrund sei eine Kürzung von Fördermitteln im Bereich der Batterieforschung nicht nachvollziehbar. 

Vor Kürzungen in der Batterieforschung gewarnt

Martin Winter, ebenfalls zur öffentlichen Anhörung auf Vorschlag der CDU/CSU-Fraktion eingeladen und Professor für angewandte Materialwissenschaften zur elektrochemischen Energiespeicherung und Energiewandlung an der Universität Münster, warnte vor den Folgen der geplanten Kürzungen in der Batterieforschung. Diese würden zu einem Verlust von Fachkräften und internationalen Kooperationen führen, die, einmal abgebaut, sich nicht so schnell wieder aufbauen ließen. 

Winter forderte ein umfassendes Dachkonzept für die Batterieforschung, das von der Politik in Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Industrie umgesetzt werde. Außerdem wünschte er sich mehr Vertrauen in die Technologien, die in Deutschland entwickelt worden sind, anstatt Technologien aus dem Ausland einzukaufen. 

„Deutschland droht, den Anschluss zu verlieren“

Rebekka Müller von der Cylib GmbH, einem Batterierecyclingunternehmen, warnte vor der massiven internationalen Konkurrenz: Länder wie China und die USA hätten ihre Batteriewirtschaft durch hohe Investitionen gestärkt. So dominiere der chinesische Hersteller CATL bereits den Markt und erweitert seine Kapazitäten aggressiv, auch in Europa, erklärte sie. Ohne vergleichbare Maßnahmen drohe Deutschland den Anschluss zu verlieren. 

Die auf Vorschlag der SPD-Fraktion zur öffentlichen Anhörung eingeladene Sachverständige betonte, dass die Politik gezielt in das europäische Batterie-Ökosystem investieren müsse, um die industrielle Souveränität zu bewahren. Forschung und Entwicklung müssten eng mit der Industrie vernetzt sein, um Abhängigkeiten von Batterieimporten zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu steigern. 

„Forschungsergebnisse in marktreife Produkte überführen“

Auch Thanh Nguyen Thi Dieu von der Batene GmbH, einem Start-up im Bereich der Batterietechnologie, unterstrich die Komplexität der Batterietechnologie und hob hervor, dass Deutschland Gefahr laufe, den Anschluss zu verlieren. China investiere massiv in Batterieforschung und -produktion, während es in Deutschland oft am „nächsten Schritt“ fehle – der Überführung von Forschungsergebnissen in marktreife Produkte. 

Die zur öffentlichen Anhörung auf Vorschlag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eingeladene Sachverständige sah besonderes Potenzial in disruptiven Technologien, die neue Marktchancen eröffnen könnten. Als Beispiel nannte sie die Entwicklung von 3D-Stromkollektoren und Hochleistungsbatterien für spezialisierte Anwendungen.

Antrag der Unionsfraktion

Die CDU/CSU-Fraktion setzt sich in ihrem Antrag für eine starke Batterieforschung in Deutschland ein. „Die Batterietechnologie nimmt als Schlüsseltechnologie eine herausragende Rolle in der gesamten Breite des deutschen Wirtschafts- und Innovationsstandortes ein“, schreiben die Abgeordneten. Die Bundesregierung wird aufgefordert, im laufenden Haushaltsjahr keine weiteren Einsparungen zur Erwirtschaftung „der globalen Minderausgabe im Bereich der Batterietechnologie vorzusehen“. 

Zudem solle die Bundesregierung in Hinblick auf den kommenden Haushalt 2025 investive Ausgaben in die Batterietechnologie ausbauen, sodass Deutschland in der Produktion und Entwicklung von Batterietechnologien „eine möglichst große Selbstständigkeit“ erreiche. Die Unionsfraktion kritisiert, dass die Bundesregierung im Januar 2024 die Förderung der Batterieforschung „massiv zusammengekürzt“ habe. 

Wie die Abgeordneten zudem schreiben, umfassen die Kürzungen Verpflichtungsermächtigungen von mehr als 100 Millionen Euro. Diese Kürzungen würden Deutschland im internationalen Wettbewerb im Bereich der Batterieforschung empfindlich schwächen, schreibt die Unionsfraktion.

Antrag der AfD-Fraktion

Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung  in ihrem Antrag (20/13625) auf, den mittel- und langfristigen Kapazitätsbedarf für das großindustrielle Recycling von Batterien zu ermitteln. Es gelte, Ziele für die verwendeten Prozesse, beispielsweise für den Anteil und den Reinheitsgrad des zu gewinnenden Lithiums und anderer Elemente zu definieren.

Bis zum Ende der Legislaturperiode müsse eine Forschungsstrategie für das großindustrielle Recycling von Batterien entwickelt und der Forschungsbedarf bis zur Serienreife des großindustriellen Batterierecyclings ermittelt werden, verlangen die Abgeordneten. Die „bevorzugte Behandlung der Elektromobilität“ sei so lange auszusetzen, „bis zuverlässige, umweltschonende, wirtschaftliche und im industriellen Maßstab anwendbare Verfahren zum Batterierecycling entwickelt wurden“, heißt es in der Vorlage.

Im Sinne einer nachhaltigen und zukunftssicheren Mobilität müsse zunächst geklärt werden, wie das zu erwartende enorme Aufkommen an verbrauchten Batterien, insbesondere aus der E-Mobilität, aber auch aus Heimspeichern, Großspeichern und anderen Anwendungen, unter Bedingungen, die sowohl wirtschaftlich als auch umweltverträglich sind, wieder dem Verwertungskreislauf zugeführt werden kann, schreibt die AfD-Fraktion. Derzeit stünden dafür noch keine wirtschaftlich rentablen Methoden und Prozesse im industriellen Maßstab zur Verfügung, die eine Rückgewinnung aller oder zumindest der wichtigsten werthaltigen Bestandteile ermöglichten. (cha/hau/04.12.2024)

Dokumente

  • 20/11142 - Antrag: Für eine starke Batterieforschung in Deutschland
    PDF | 164 KB — Status: 23.04.2024
  • 20/13625 - Antrag: Batterie-Recycling - Bedarf erforschen und Methoden verbessern
    PDF | 183 KB — Status: 05.11.2024

Tagesordnung

  • 89. Sitzung am Mittwoch, dem 4. Dezember 2024, 9.30 Uhr - öffentlich

Protokolle

  • Wortprotokoll der 89. Sitzung

Stellungnahmen

  • angeforderte Stellungnahme Nguyen, Thi Dieu Thanh und Prof. Dr. Martin Möller, Batene GmbH
  • angeforderte Stellungnahme Dr. Peter Lamp, BMW AG
  • angeforderte Stellungnahme Prof. Dr.-Ing. Christoph Hermann, Technische Universität Braunschweig
  • angeforderte Stellungnahme cylib GmBH
  • angeforderte Stellungnahme KIT Energiespeichersysteme (IAM-ESS), Prof. Dr. Helmut Ehrenberg
  • unangeforderte Stellungnahme KLiB (Kompetenzzentrum Lithium-Ionen-Batterien)
  • unangeforderte Stellungnahme SÜDPACK
  • unangeforderte Stellungnahme BLB (Battery Lab Factory Braunschweig)
  • unangeforderte Stellungnahme Erlos Produktion und Montagen GmbH (Dr. Matthias Schmidt)
  • unangeforderte Stellungnahme Grob-Werke GmbH & Co. KG
  • unangeforderte Stellungnahme Walter Lemmen
  • unangeforderte Stellungnahme Technische Universität Berlin
  • unangeforderte Stellungnahme VARTA
  • unangeforderte Stellungnahme Brückner Maschinenbau GmbH
  • unangeforderte Stellungnahme KIT (Karlsruhe Institute of Technology)
  • unangeforderte Stellungnahme Daikin Chemical Europe GmbH
  • unangeforderte Stellungnahme Universität Duisburg Essen (Fakultät Ingenieurswissenschaften, Prof. Dr.-Ing habil. Harry E. Hoster)
  • unangeforderte Stellungnahme Limatica GmbH (Bastian Ruhr)
  • unangeforderte Stellungnahme EurA
  • unangeforderte Stellungnahme acp Sytems AG (Dr. Fabian Schmidt)
  • unangeforderte Stellungnahme Universität Duisburg Essen (Dr. Falko Mahlendorf)
  • unangeforderte Stellungnahme Grillo Werke Aktiengesellschaft (Ulrich Grillo)
  • unangeforderte Stellungnahme Fraunhofer Batterien
  • unangeforderte Stellungnahme Schott AG
  • unangeforderte Stellungnahme VDMA e. V.

Weitere Informationen

  • Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

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{Ausdruck aus dem Internet-Angebot des Deutschen Bundestages

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw49-pa-bildung-batterieforschung-1030856

Stand: 13.06.2025