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22. März 2017 Experten: Zu wenig Wagniskapital steht für Gründer zur Verfügung

Für Gründer und junge aufstrebende Unternehmen steht in Deutschland zu wenig Wagniskapital zur Verfügung. Darauf wies Reinhilde Spatschek, Partnerin der SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement in Tübingen, in einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie unter Vorsitz von Klaus Barthel (SPD) am Mittwoch, 22. März 2017, hin. Laut Spatscheck beträgt der Anteil des investierten Wagniskapitals am deutschen Bruttoinlandsprodukt etwa 0,02 Prozent. In Großbritannien seien es bereits 0,03 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, „und in ganz anderen Dimensionen bewegen sich die USA mit 0,3 und Israel mit fast 0,4 Prozent“.

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