21.05.2024 | Parlament

Besuch der Bundespolizeidirektion in Bad Bramstedt

Polizeibeauftragter Uli Grötsch mit dem Präsidenten der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, Horst Kriesamer.
Stabsbereichsleiter der BPOLD BBS, Dienststellenleiter zugehöriger Bundespolizeiinspektionen, Personal- und Schwerbehindertenvertreter, Gleichstellungsbeauftragte.
Verabschiedung Präsident Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, Horst Kriesamer und Leiter Bundespolizei See, Nils von Waaden.

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Polizeibeauftragter Uli Grötsch (rechts) mit dem Präsidenten der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, Horst Kriesamer. (© BPOLD BBS)

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Stabsbereichsleiter der BPOLD BBS, Dienststellenleiter zugehöriger Bundespolizeiinspektionen, Personal- und Schwerbehindertenvertreter, Gleichstellungsbeauftragte (© BPOLD BBS)

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Verabschiedung Präsident Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, Horst Kriesamer und Leiter Bundespolizei See, Nils von Waaden. (© BPOLD BBS)

Der Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch, startete heute seine Antrittsbesuche bei den Direktionen der Bundespolizei. Den Auftakt bildete die Bundespolizeidirektion in Bad Bramstedt, der die Wahrnehmung der gesetzlichen Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und der Nord- und Ostsee zugewiesen sind.

Präsident Horst Kriesamer und der Leiter der Bundespolizei See, Nils von Waaden empfingen zum Gespräch. In dem Austausch war man sich einig, dass ein konstruktiver Austausch im Mittelpunkt der künftigen Zusammenarbeit stehen soll. 

Im Anschluss führte der Polizeibeauftragte Gespräche mit Bundespolizistinnen und Bundespolizisten der 2. und 3. Qualifikationsebene („mittlerer und gehobener Dienst“). Uli Grötsch hatte bereits bei seinem Amtsantritt berichtet, einen vertrauensvollen Austausch mit allen Laufbahnen innerhalb der Polizeien des Bundes führen zu wollen.

Den Abschluss des Besuches bildete ein Gespräch mit den Stabsbereichsleitern der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, Dienststellenleitern zugehöriger Bundespolizeiinspektionen, den Personal- und Schwerbehindertenvertretungen sowie der Gleichstellungsbeauftragten. Die Gesprächspartner berichteten aus ihren jeweiligen Aufgabengebieten. Die Möglichkeit der Bundespolizistinnen und Bundespolizisten, sich mit Eingaben direkt an den Polizeibeauftragten des Bundes wenden zu können, stand dabei im Fokus.

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