04.09.2022 | Parlament

Die SED-Opferbeauftragte beim „Tag der Ein- und Ausblicke“

Das Bild zeigt eine Frau und einen Mann auf einem Podium. Beide halten eine Mikrophon in der Hand. Im Hintergrund ist ein farbiges Plakat mit der Aufschrift Tag der Ein- und Ausblicke, 4. September 2022, Deutscher Bundestag zu sehen.
Das Bild zeigt zwei Frauen im Gespräch; beide stehen in einer großen Halle.
Das Bild zeigt zwei Frauen im Gespräch. Im Hintergrund ist eine Grünpflanze und ein Plakat zu sehen.

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Die SED-Opferbeauftragte stellte sich unter dem Moto „Den Opfern eine Stimme geben“ den Fragen eines Moderators beim Tag der Ein- und Aufblicke. (DBT / Marc Beckmann)

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Die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke im Gespräch mit der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. (DBT / Marc Beckmann)

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Die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke im Gespräch mit einer Bürgerin im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus. (DBT / Marc Beckmann)

Am 4. September 2022 fand der „Tag der Ein- und Ausblicke“ (TEA) des Deutschen Bundestages statt. An dem Tag öffnete der Bundestag interessierten Bürgerinnen und Bürgern zum nunmehr 16. Mal seine Türen. Fast 20.000 Menschen nutzten die Möglichkeit für einen Rundgang durch die Parlamentsbauten und für Einblicke in die Arbeitsweise des höchsten deutschen Verfassungsorgans. Die Bundestagsverwaltung, die Fachausschüsse, die Fraktionen und die Beauftragten beim Deutschen Bundestag stellten sich an jeweils eigenen Ständen vor.

Auch die SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke stand den Besuchenden den gesamten Tag für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Unter der Überschrift „Den Opfern eine Stimme geben“ stellte sich Evelyn Zupke den gespannten Fragen eines Moderators. Dabei erklärte sie auch, warum es das Amt einer SED-Opferbeauftragten auch gut 30 Jahre nach dem Ende der DDR dringend braucht.


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