Parlament

Workshop Vereinbarkeit Familie und Dienst

Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl (Mitte) sitzt an einem Ausschusstisch zwischen einem Mann und einer Frau.
Blick in einen Sitzungssaal des Deutschen Bundestages. Die Tische sind kreisförmig angeordnet.
Ein Mann (Mitte) an einem Sitzungssaaltisch spricht zu den Teilnehmern des Workshops. Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl sitzt links daneben.
Soldatinnen reden an einem Sitzungssaaltisch miteinander.

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Zum Workshop „Familie und Dienst 2022“ hatte die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl eingeladen. (DBT/ Julia Maaß)

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Zum Workshop „Familie und Dienst 2022“ hatte die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl eingeladen. (DBT/ Julia Maaß)

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Zum Workshop „Familie und Dienst 2022“ hatte die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl eingeladen. (DBT/ Julia Maaß)

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Zum Workshop „Familie und Dienst 2022“ hatte die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl eingeladen. (DBT/ Julia Maaß)

Zum Workshop „Familie und Dienst 2022 - Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Kriegs in der Ukraine auf die Familien der Soldatinnen und Soldaten“ - hatte die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl am 8. September 2022 zusammen mit der Katholischen Militärseelsorge und der Evangelischen Seelsorge der Bundeswehr ins Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages eingeladen. In vier Arbeitsgruppen zu den Themen „Besondere Anforderungen an Personalbetreuung und Personalführung“, „Einsatzbereitschaft und Familie“, „ Ängste der Kinder“ und „Auswirkungen von Pandemie und Kriegsangst auf Familienarbeit bei Traumata“ diskutierten die Teilnehmenden die vielfältigen Probleme und Herausforderungen. Unter den Gästen waren Vertreterinnen und Vertreter der Beteiligungsgremien der Soldatinnen und Soldaten, des Bundeswehrverbandes und anderer Gewerkschaften, des Bundesministeriums der Verteidigung, des Kreises der Gleichstellungsbeauftragten, des Reservistenverbandes, der Katholischen und der Evangelischen Militärseelsorge, des Militärrabbinats, des Parlaments sowie des Amtes der Wehrbeauftragten. Im Abschlussplenum wurden die wichtigsten Inhalte und erarbeiteten Ziele der einzelnen Arbeitsgruppen zusammengefasst und diskutiert. Nach der sehr lebendigen Diskussionsrunde war die Wehrbeauftragte beeindruckt von dem Engagement der Soldatinnen und Soldaten und aller anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Sie versprach, sich in einem Jahr wieder zu treffen, um sich auszutauschen, welche Vorschläge, Maßnahmen und Zielsetzungen bis dahin umgesetzt wurden und wo noch weitergearbeitet werden muss.

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