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Beim Objektschutzregiment der Luftwaffe in Schortens

Dr. Eva Högl, Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, (Mitte), bei einem Truppenbesuch der Bundeswehr beim Objektschutzregiment der Luftwaffe Friesland in Schortens (Niedersachsen). Hier im Gespräch mit Kommandeur Oberstleutnant Helge Gerken, (links), und Staffelchef Dirk Polter, (rechts), nach einer Übung der ABC-Abwehrausbildung.
Dr. Eva Högl im Gespräch mit Staffelchef Dirk Polter, (rechts), während einer Übung der ABC-Abwehrausbildung.
Dr. Eva Högl bei einer kurzen Vorstellung und Präsentation vor einer Übung der ABC-Abwehrausbildung.
Theoretische und praktische Ausbildung der Heimatschützer zu improvisierten Sprengfallen (Counter Improvised Explosive Devices (IED).
Theoretische und praktische Ausbildung der Heimatschützer zu improvisierten Sprengfallen (Counter Improvised Explosive Devices (IED).
Dr. Eva Högl bei der Begrüßung durch Kommandeur Oberstleutnant Helge Gerken (rechts).
Dr. Eva Högl bei einer Gesprächsrunde mit einem Teil der Ausbildungsgruppe, Ausbilder und freiwilligen Wehrdienstleistende im Heimatschutz.
Hier findet eine Übung der ABC-Abwehrausbildung statt. Die Rettung eines Piloten aus einem Tornado nach einem Angriff mit toxischen Materialien wird geübt.

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Dr. Eva Högl, Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, (Mitte), bei einem Truppenbesuch der Bundeswehr beim Objektschutzregiment der Luftwaffe „Friesland“ in Schortens (Niedersachsen). Hier im Gespräch mit Kommandeur Oberstleutnant Helge Gerken, (links), und Staffelchef Dirk Polter, (rechts), nach einer Übung der ABC-Abwehrausbildung. (DBT/Janine Schmitz/photothek)

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Dr. Eva Högl im Gespräch mit Staffelchef Dirk Polter, (rechts), während einer Übung der ABC-Abwehrausbildung. (DBT/Janine Schmitz/photothek)

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Dr. Eva Högl bei einer kurzen Vorstellung und Präsentation vor einer Übung der ABC-Abwehrausbildung. (DBT/Janine Schmitz/photothek)

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Theoretische und praktische Ausbildung der Heimatschützer zu improvisierten Sprengfallen (Counter Improvised Explosive Devices (IED). (DBT/Janine Schmitz/photothek)

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Theoretische und praktische Ausbildung der Heimatschützer zu improvisierten Sprengfallen (Counter Improvised Explosive Devices (IED). (DBT/Janine Schmitz/photothek)

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Dr. Eva Högl bei der Begrüßung durch Kommandeur Oberstleutnant Helge Gerken (rechts). (DBT/Janine Schmitz/photothek)

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Dr. Eva Högl bei einer Gesprächsrunde mit einem Teil der Ausbildungsgruppe, Ausbilder und freiwilligen Wehrdienstleistende im Heimatschutz. (DBT/Janine Schmitz/photothek)

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Hier findet eine Übung der ABC-Abwehrausbildung statt. Die Rettung eines Piloten aus einem Tornado nach einem Angriff mit toxischen Materialien wird geübt. (DBT/Janine Schmitz/photothek)

Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl besuchte am  9. Juni 2022 das Objektschutzregiment der Luftwaffe „Friesland“ in Schortens. Oberstleutnant Helge Gerken begrüßte die Wehrbeauftragte und stellte seinen Verband vor. Die Bodentruppen der Luftwaffe bauen, betreiben und sichern einen Flugplatz im Einsatzgebiet. Als „Schweizer Taschenmesser“ haben sie ein großes Spektrum an Fähigkeiten, vom spezialisierten Objektschutz, über Einsatzlogistik, militärischen Brandschutz und Aufklärung bis hin zu Kampfmittelbeseitigung und ABC-Abwehr. Befähigungen, die auch im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung zum Einsatz kommen.

Dr. Eva Högl hatte die Gelegenheit, bei einer Ausbildungsübung dabei zu sein. Geübt wurde die Rettung eines Tornadopiloten nach einem Angriff mit toxischen Materialien. Zur Aufklärung wurde eine Drohne vom Typ Mikado eingesetzt. Die Wehrbeauftragte verschaffte sich einen umfassenden Eindruck über den Standort und die einzigartigen Fähigkeiten des Verbandes. Sie machte deutlich: Die Soldatinnen und Soldaten erwarten zu Recht, dass das Sondervermögen für die Bundeswehr auch in der Truppe ankommt - egal ob es um Helme, Rucksäcke und schusssichere Westen geht, um Funkgeräte oder großes Gerät.

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