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Bei der Panzer­grenadier­brigade in Frankenberg

Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl steht mit drei Personen vor einem Gebäudeeingang.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl spricht mit Soldaten in Felduniform.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl spricht mit Soldaten in Felduniform.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl spricht mit Soldaten in Felduniform; im Hintergrund steht eine Halle.

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die Panzergrenadierbrigade 37 im sächsischen Frankenberg. (© Bundeswehr/Andre Klimke)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die Panzergrenadierbrigade 37 im sächsischen Frankenberg. (© Bundeswehr/Andre Klimke)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die Panzergrenadierbrigade 37 im sächsischen Frankenberg. (© Bundeswehr/Andre Klimke)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die Panzergrenadierbrigade 37 im sächsischen Frankenberg. (© Bundeswehr/Andre Klimke)

Über die Aufgaben im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung informierte sich die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl am 23. Februar 2023 bei der Panzergrenadierbrigade 37 im sächsischen Frankenberg. Brigadegeneral Alexander Krone erläuterte die aktuellen Herausforderungen der Brigade, die in diesem Jahr den Kern der 8000 Männer und Frauen starken multinationalen Landbrigade „Very High Readiness Joint Task Force“ (VJTF) als schnelle Eingreiftruppe der NATO stellt. Schwerpunkt in diesem Jahr sind Ausbildungen und Übungen sowie die Vorbereitungen zur Übernahme der Einsatzverpflichtung der 14. Rotation enhanced forward presence (eFP) zur Verstärkung der Ostflanke in Litauen. Beim Rundgang über das Gelände gab es einen Eindruck davon, was für die VJTF bereits beschafft wurde - von Fahrzeugen bis hin zur neuen persönlichen Ausstattung der Soldatinnen und Soldaten. Ein wichtiges Ziel für die VJTF ist es, die Kommunikationssysteme für das Zusammenspiel verschiedener Systeme, Techniken und multinationaler Organisationen umzurüsten und auf den digitalen Standard zu bringen. Auch in den Gesprächsrunden waren die vielfältigen Herausforderungen des Verbandes Thema. Für die Wehrbeauftragte zeigte der Besuch der Brigade in Frankenberg trotz mancher Schwierigkeiten, wie professionell und engagiert diese ihren Beitrag zur Landes- und Bündnisverteidigung im Verbund mit der NATO leistet.

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