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Beim Panzerpionierbataillon 4 in Bogen

Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl steht mit Soldaten in Felduniform neben Geländewagen auf einer weiten Wiese.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl steht mit zwei Soldaten in Felduniform und zwei Zivilisten vor einem Kasernengebäude.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl steht mit Soldaten in Felduniform in einem Laubwald.

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht das Panzerpionierbataillons 4 in Bogen. (© DBT/Schnellecke)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht das Panzerpionierbataillons 4 in Bogen. (© DBT/Schnellecke)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht das Panzerpionierbataillons 4 in Bogen. (© DBT/Schnellecke)

Am 3. Mai 2023 verschaffte sich die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, im Rahmen eines Truppenbesuches einen persönlichen Eindruck von den Fähigkeiten und der aktuellen Situation des Panzerpionierbataillons 4 in Bogen. Hierbei wurde deutlich, dass die Panzerpioniere als Spezialisten und mit ihren Unterstützungsmöglichkeiten äußerst vielfältig einsetzbar sind. In der Vergangenheit war dies insbesondere im Rahmen der technischen und personellen Amtshilfe bei der Flüchtlingshilfe, der Corona-Pandemie und der Flutkatastrophe im Ahrtal der Fall. Aktuell ist das Bataillon ganz wesentlich an der europäischen Trainingsmission zur Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte beteiligt.

Die zahlreichen Aufträge erfüllen die Soldatinnen und Soldaten des Panzerpionierbataillons 4 mit hoher Professionalität. Dabei sind sie allerdings darauf angewiesen, dass ihnen das erforderliche Material und Gerät auch tatsächlich zur Verfügung steht, was aktuell leider nicht der Fall ist. Zugleich ist aufgrund ihrer Spezialkenntnisse eine ausgewogene und angemessene Auftragsverteilung unter allen Panzierpionieren essenziell, um die Belastung der einzelnen Soldatinnen und Soldaten im Rahmen halten zu können.

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