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Beim Versorgungsbataillon 7 in Unna

Ein Soldat in Felduniform (links) erklärt vor einem Bundeswehrlaster der Wehrbeauftragten Dr. Eva Högl etwas.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl geht mit zwei Soldaten in Felduniform und zwei Zivilisten über ein Kasernengelände.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl steht mit einem Soldaten in Felduniform vor einem Wappen, das von zwei Kranwagen gehalten wird.

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht das Versorgungsbataillon 7 in Unna. (© Versorgungsbataillon 7/Lux)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht das Versorgungsbataillon 7 in Unna. (© Versorgungsbataillon 7/Lux)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht das Versorgungsbataillon 7 in Unna. (© Versorgungsbataillon 7/Lux)

Am 1. August 2023 besuchte die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl das Versorgungsbataillon 7 in Unna, dem letzten Bundeswehrstandort im Ruhrgebiet. Oberstleutnant Andreas Johannes Golks begrüßte die Wehrbeauftragte und stellte seinen Verband vor, der aktuell mit verschiedensten logistischen Leistungserbringungen für die Truppenteile der Großverbände befasst sei. Dabei stelle die Dislozierung des Versorgungsbataillons erhebliche Führungs- und materielle Herausforderungen dar.

Die Wehrbeauftragte zeigte sich beeindruckt, mit welcher Professionalität, Kreativität und Motivation die Soldatinnen und Soldaten trotz der anhaltenden, angespannten materiellen Ausstattung diese Versorgungsaufgabe annehmen und umsetzen.

Bei einem Kasernenrundgang konnte sich die Wehrbeauftragte einen Überblick über die Infrastruktur am Standort verschaffen. Sechs Unterkunftsgebäude befanden sich erfreulicherweise im Bau, zwei in Nutzung.

Eine Besonderheit war die tiefe regionale Verwurzelung des Verbandes, für den die Rekrutierung von Soldatinnen und Soldaten unproblematisch ist.

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