02.02.2021 Auswärtiges — Antwort — hib 146/2021

Beschäftigteninitiativen im Auswärtigen Amt

Berlin: (hib/AHE) Das Auswärtige Amt unterstützt Beschäftigteninitiativen, die sich für Diversität und Inklusion einsetzen, und räumt ihren Vertreterinnen und Vertretern die Möglichkeit ein, zu diesen Themen Termine wahrzunehmen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/26013) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor (19/25718). Dazu gehören den Angaben zufolge unter anderem die Beschäftigteninitiativen „Rainbow“, der informelle Zusammenschluss von LGBTIQ-Beschäftigten (Lesbian, Gay, Bisexual, Trans, Intersex, Queer) des Auswärtigen Amts und ihrer Partnerinnen und Partner, der Verein frauen@diplo.de, der sich für Gleichstellung im Auswärtigen Amt einsetze, und „Diplomats of Color“, die sich zum Ziel gesetzt habe, Diversität und das Diversitätsmanagement im Auswärtigen Amt zu fördern. „Der Erfahrungsaustausch der Beschäftigteninitiativen mit Externen trägt dazu bei, Anregungen in die interne Debatte einzubringen, und wird daher vom Auswärtigen Amt grundsätzlich begrüßt“, schreibt die Bundesregierung.

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