Menschen mit Behinderungen in Wissenschaft und Forschung
Berlin: (hib/STO) Um den Stand der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Wissenschaft und Forschung geht es in der Antwort der Bundesregierung (20/12232) auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (20/11709). Darin berichtet die Bundesregierung unter anderem über den aktuellen prozentualen Anteil von Menschen mit Behinderungen in der Max-Planck-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft, der Leibnitz-Gemeinschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Danach beträgt dieser Anteil bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft 5,55 Prozent, bei der Leibnitz-Gemeinschaft drei Prozent und bei der Fraunhofer-Gesellschaft 2,6 Prozent, während er bei der Helmholtz-Gemeinschaft bei 2,9 Prozent und bei der Max-Planck-Gesellschaft bei 3,46 Prozent liegt.