AfD fragt nach Umweltverträglichkeit von LNG-Terminals

Berlin: (hib/EMU) Nach den für die Standorte Wilhelmshaven, Brunsbüttel, Stade und Lubmin geplanten Flüssiggas-Terminals (LNG-Terminals) erkundigt sich die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (20/5375). Die Abgeordneten fragen, wie lange der Einsatz der schwimmenden Terminals „selbst nach der Nutzung mit Flüssigerdgas auch zur Verwendung mit erneuerbarem Wasserstoff beziehungsweise Wasserstoffderivaten als Energieträger“ ausgelegt ist.

Außerdem wird gefragt, ob die vier LNG-Terminals einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterzogen wurden und welche bestehenden Umweltstandards für eine Zulassung für den laufenden Betrieb erfüllt werden müssen.