Förderung des akademischen Austauschs
Berlin: (hib/AHE) Die Bundesregierung betrachtet die sogenannte Science Diplomacy als zentrales Handlungsfeld deutscher Außenpolitik - angesiedelt an der Schnittstelle von internationaler Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungspolitik einerseits und Außenpolitik andererseits. Wie sie in der Antwort (20/5865) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/5631) schreibt, stünden dabei das Eintreten für Wissenschaftsfreiheit, die Förderung des akademischen Austauschs und internationaler Wissenschaftskooperation sowie der strategische Dialog und die Vernetzung von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft im Mittelpunkt.
Verwiesen wird auf die Strategie zur Science Diplomacy des Auswärtigen Amts, die Leitgedanken des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Bildungs- und Wissenschaftsdiplomatie sowie auf den 25. Bericht der Bundesregierung zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik für das Jahr 2021 und den Bericht der Bundesregierung zur internationalen Kooperation in Bildung, Wissenschaft und Forschung 2019-2020.