16. Januar 2023 Presse

Teilöffentliche Sitzung des Unterausschusses „Bürgerschaftliches Engagement“

Zeit: Mittwoch, 18. Januar 2023 , 16.30 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal 4.800

Der Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“ teilt mit:

Mit dem Ziel, die vielfältigen Bestrebungen des Bundes zur Unterstützung des zivilgesellschaftlichen Engagements in eine schlüssige Gesamtstrategie auf Bundesebene einzubinden, haben die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag vereinbart, in Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft die Engagementstrategie des Bundes fortzuschreiben. Auf dem 7. Deutschen EngagementTag am 1. und 2. Dezember 2022 hat die Bundesfamilienministerin Lisa Paus hierzu den offiziellen Startschuss gegeben und einen umfangreichen Beteiligungsprozess eingeläutet. Auf Landesebene wurden in der Vergangenheit ähnliche Vorhaben bereits realisiert und Landesengagementstrategien erarbeitet.

Um sich über die Erfahrungen ausgewählter Bundesländer bei der Erarbeitung und Umsetzung der jeweiligen Landesengagementstrategien zu informieren und mit den entsprechenden Akteuren der Länder ins Gespräch zu kommen, wird sich der Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement in seiner Sitzung am 18. Januar 2023 mit dem Thema „Prozessgestaltung der Bundesengagementstrategie unter Einbindung der Länderstrategien“ befassen.

Im Rahmen der Sitzung wird ein öffentliches Fachgespräch stattfinden, zu dem die Abgeordneten
Gundel Berger, Referatsleiterin Demokratie- und Engagementförderung, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt,
Andreas Kersting, Referatsleiter Bürgerschaftliches Engagement, Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen und
Alexandra Ziegler, Referatsleiterin Förderung des Freiwilligen Engagements, Sozialbehörde – Amt für Arbeit und Integration, ESF-Verwaltungsbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg,
als Sachverständige in den Unterausschuss eingeladen haben.

Der öffentliche Teil der Sitzung wird aufgezeichnet und zeitversetzt am 19. Januar 2023 um 12 Uhr im Parlamentsfernsehen sowie online übertragen und ist anschließend in der Mediathek des Deutschen Bundestages abrufbar.

Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine gültige Akkreditierung der Pressestelle.

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