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  • 1. Lesung
  • Anhörung
  • 2./3. Lesung
Ernährung

Oppositionsantrag zur Nahrungsmittelversorgung erstmals beraten

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben sich am Mittwoch, 18. Januar 2023, mit der Nahrungsmittelversorgung in Deutschland und Europa befasst. Die Unionsfraktion hatte dazu einen Antrag (20/5215) vorgelegt, den die Abgeordneten im Anschluss an die Debatte zur weiteren Beratung in die Ausschüsse überwiesen. Die Federführung übernimmt der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft.

Antrag der Union

Um die Versorgung mit Nahrungsmitteln in Deutschland auch weiterhin sicherzustellen, fordert die CDU/CSU-Fraktion die Bundesregierung in ihrem Antrag auf, sich dafür einzusetzen, dass der Green Deal der Europäischen Union „neu gedacht wird“. Die Ziele des Green Deal müssten weiterhin erreicht werden, aber im landwirtschaftlichen Bereich müssten die Fragen der Ernährungs- und Versorgungssicherheit sowie der Resilienz der Ernährungssysteme bei der Zielerreichung deutlich in den Vordergrund gerückt werden.

Um den Selbstversorgungsgrad in Deutschland und Europa zu erhalten, solle sich die Bundesregierung zudem dafür stark machen, dass es beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln nicht zu einem generellen Verbot in den sogenannten sensiblen Gebieten komme, wie es die EU-Kommission in ihrem ursprünglichen Vorschlag über die nachhaltige Verwendung von Pflanzenschutzmitteln vorsehe, schreiben die Abgeordneten. Darüber hinaus gelte es sich dafür einzusetzen, dass der Anwendungsbereich der EU-Industrieemissionsrichtlinie im Bereich der landwirtschaftlichen Tierhaltung nicht ausgeweitet werde.

Der geplante Umbau der Nutztierhaltung solle auf Grundlage der Empfehlungen des Kompetenznetzwerkes Nutztierhaltung (Borchert-Kommission) „unverzüglich“ angegangen werden und eine langfristige Finanzierung sichergestellt werden.

Selbstversorgungsgrad in Deutschland

Im Durchschnitt der vergangenen Jahre habe der Selbstversorgungsgrad bei Nahrungsmitteln in Deutschland bei rund 80 Prozent gelegen, wobei hier sehr hohe Unterschiede zu verzeichnen seien. So konnte im Jahr 2020 der Bedarf an Obst lediglich zu 20 Prozent aus heimischer Erzeugung gedeckt werden, der Selbstversorgungsgrad bei Kartoffeln habe dagegen 145 Prozent betragen.

„Der hohe Selbstversorgungsgrad bei landwirtschaftlichen Produkten in Deutschland und Europa ist kein Naturgesetz“, so der Antrag. Aufgrund des trockenen Sommers 2022 liege nach Schätzungen der EU-Kommission die EU-Getreideernte um fast acht Prozent unter dem Vorjahresergebnis und unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Im Süden Europas seien bereits deutlich rückläufige Niederschlagsmengen, niedrigere Grundwasserstände und geringere Ernteerträge als vor wenigen Jahrzehnten verzeichnet worden. Dabei sei der Mittelmeerraum für die Versorgungssicherheit in Europa, etwa bei Obst und Gemüse, von zentraler Bedeutung.

Mittlerweile gebe es auch erste Anzeichen, dass es in Bereichen, in denen Deutschland stets eine ausreichende landwirtschaftliche Erzeugung hatte, bald zu Mangelsituationen kommen könnte. So drohe unter anderem bei Schweine- und Rindfleisch der Selbstversorgungsgrad auf unter 100 Prozent zu sinken. (nki/irs/17.01.2023)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

© Yvonne Magwas/Tobias Koch

Magwas, Yvonne

Bundestagsvizepräsidentin

Steffen Bilger

Steffen Bilger

© Steffen Bilger/ Tobias Koch

Bilger, Steffen

CDU/CSU

Sylvia Lehmann

Sylvia Lehmann

© Sylvia Lehmann/Karoline Wolf

Lehmann, Sylvia

SPD

Frank Rinck

Frank Rinck

© Frank Rinck

Rinck, Frank

AfD

Karl Bär

Karl Bär

© Karl Bär/ Elias Keilhauer

Bär, Karl

Bündnis 90/Die Grünen

Ina Latendorf

Ina Latendorf

© Ina Latendorf/ Olaf Köstritz

Latendorf, Ina

Die Linke

Gero Clemens Hocker

Gero Clemens Hocker

© Gero Hocker/Roland Furtwängler

Hocker, Dr. Gero Clemens

FDP

Christina Stumpp

Christina Stumpp

© Christina Stumpp / CDU / Steffen Boettcher

Stumpp, Christina

CDU/CSU

Rita Hagl-Kehl

Rita Hagl-Kehl

© Photothek

Hagl-Kehl, Rita

SPD

Artur Auernhammer

Artur Auernhammer

© Büro Auernhammer / Christian Kaufmann

Auernhammer, Artur

CDU/CSU

Renate Künast

Renate Künast

© Renate Künast/Laurence Chaperon

Künast, Renate

Bündnis 90/Die Grünen

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

Dokumente

  • 20/5215 - Antrag: Nahrungsmittelversorgung sicherstellen - Selbstversorgungsgrad in Deutschland und Europa erhalten
    PDF | 159 KB — Status: 17.01.2023
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Überweisung 20/5215 beschlossen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Ernährung

Beratung zur Nahrungsmittelversorgung der Zukunft

Zeit: Montag, 17. April 2023, 14 bis 16 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal 4 900

Dass die Nahrungsmittelversorgung gesichert werden muss, darin waren sich am Montag, 17. April 2023, in einer Anhörung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft alle Sachverständigen einig. Wie der Weg dahin und das Ergebnis einer Anpassung der landwirtschaftlichen Produktion sowie der Lebensmittelherstellung in Zukunft aussehen werden, darüber herrschte unter den insgesamt acht Experten Dissens. Im Rahmen einer öffentlichen Anhörung wurde über den Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel „Nahrungsmittelversorgung sicherstellen - Selbstversorgungsgrad in Deutschland und Europa erhalten“ (20/5215) ausführlich diskutiert.

Importabhängigkeit der Landwirtschaft

Benedikt Bösel, Geschäftsführer des 3.000 Hektar großen Land- und Forstbetriebes „Gut und Bösel“ in Briesen, Ost-Brandenburg, plädierte für einen möglichst hohen Selbstversorgungsgrad bei Lebensmitteln in Deutschland. Seit dem Ukraine-Krieg habe man unter anderem auch erfahren, dass die deutsche Landwirtschaft zu stark von Importen abhängig sei, gerade auch bei Düngemitteln. Er warb für eine stärkere Ausrichtung zu einer regionalen, ökologischen Landwirtschaft, die Nährstoffkreisläufe schließe und Biodiversität fördere.

Auch Kerstin Pezda, Geschäftsführerin und Vorstandsmitglied von zwei Agrarbetrieben im Südosten Brandenburgs, die insgesamt 4000 Hektar bewirtschaften, warb für den Ausbau der Versorgung mit regional angebauten Lebensmitteln und für mehr Kreislaufwirtschaft. Der ländliche Bereich stelle bereits heute nicht nur Produktionsfläche bereit, sondern sorge für Arbeitsplätze. Damit das in Zukunft so bleibe und möglicherweise noch ausgebaut werde, forderte sie für ihre 80 Mitarbeiter und deren Familien „umsetzbare Rahmenbedingungen und mehr Planungssicherheit von der Politik“. Die Menge an Auflagen stelle auch für große landwirtschaftliche Betriebe oftmals Herausforderungen dar, bei denen viele nicht mehr konkurrenzfähig seien. Anstatt zu mehr regionaler Produktion komme es seit Jahren zu mehr Importen, geplante Handelsabkommen wie Mercosur würden diesen Trend noch verschärfen.

Einsatz neuer Technologien und Strategien

Dem schloss sich Richard Fuchs, Klimaforscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), in Garmisch-Partenkirchen, an. Europa habe sich in der Vergangenheit sehr von Lebensmittelimporten abhängig gemacht, mit dem geplanten Mercosur-Abkommen würden die Importraten noch weiter steigen. Er halte es für angebracht, die einheimische Produktion von Lebensmitteln zu erhöhen, dabei solle die Landwirtschaft jedoch auf „Praktiken einer nachhaltigen Intensivierung“ umsteuern. Dazu sei der Einsatz neuer Technologien wie beispielsweise neuer Gentechnik wie Crispr-Cas sinnvoll. Auch die Verbraucher müssten sich umorientieren und weniger Fleisch und Milchprodukte zu sich nehmen, dafür stärker auf Gemüse und Obst umschwenken.

In „der Anpassung des Konsumverhaltens und der Reduzierung von Lebensmittelverschwendung“ sieht auch Christian Henning vom Institut für Agrarpolitik und Agrarökonomie der Christian-Albrechts Universität Kiel einen gangbaren Ansatz. Jedoch bedarf es seiner Meinung nach „innovativer politischer Interventionen wie des Nudgings, also von Strategien zur Verhaltensänderung, die allerdings eher langfristig ihre Wirkung entwickeln“, so dass kurz- und mittelfristig der Hauptfokus auf der politischen Steuerung der Agrarproduktion liegen werde. Zusätzlich solle eine sozial gerechte und auch politisch durchsetzbare Umsetzung der Green Deal Ziele der Europäischen Union durch entsprechende Transferzahlungen an Verbraucher mit niedrigen Einkommen flankiert werden.

Transformation als gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Dem schloss sich Peter Strohschneider, Vorsitzender der Zukunftskommission Landwirtschaft beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, an. Er wies auf die Transformation der Landwirtschaft als gesamtgesellschaftliche Aufgabe hin. „Der Konsens, den Landwirtschaft, Wirtschaft und Verbraucher, Umwelt-, Natur- und Tierschutz sowie die Wissenschaft gefunden haben, ist ein Wert, den es zu bewahren und zu mehren gilt“, sagte Strohschneider. Der Umbau des Agrar- und Ernährungssektors werde jedoch nicht ohne gesamtgesellschaftliche Anstrengungen möglich sein, aber er biete auch „große Chancen“, so der Experte.

„Diese Chance sollten Politik und Gesellschaft nützen“, sagte Peter Röhrig, geschäftsführender Vorstand beim Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). Deutschland und Europa stünden in einer doppelten Verantwortung. „Wir müssen für eine ausreichende Agrarproduktion und Ernährung sorgen, aber auch Boden, Artenvielfalt und sauberes Wasser und ein ausgeglichenes Klima sichern, um die Produktionsmittel für die Landwirtschaft für künftige Generationen zu erhalten“, sagte Röhrig. Dem sei mit der heutigen Produktionsweise der Landwirtschaft nicht beizukommen. Bereits heute sei sichtbar, dass im Öko-Landbau natürliche Regelmechanismen gezielt eingesetzt würden, indem auch funktionelle Biodiversität gefördert werde. Die anhaltend großen Verluste bei der Artenvielfalt in Agrarlandschaften erforderten eine Umorientierung bei der Landbewirtschaftung. „Mit dem Artensterben haben wir eine Krise, die keinAufschieben engagierter Maßnahmen erlaubt“, warnte Röhrig. Essenziell sei, dass eine wirksame Reduktion von Einsatz und Risiko von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln erfolge.

Krieg, EU-Auflagen und steigende Energiepreise

Christian Ufen, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Gemüsebau beim Zentralverband Gartenbau, warnte vor zu „harten und schnellen Maßnahmen“. Aktuell liege der Selbstversorgungsgrad von Gemüse in Deutschland bei rund 38 Prozent, bei Obst bei 20 Prozent. In der Regel seien es kleine und mittlere Familienunternehmen, die diese Kulturen anbauten. Der Ukraine-Krieg, die Auflagen der EU und steigende Preise für Energie hätten im vergangenen Jahr „eine kostentreibende und strukturwandeltreibende Dimension erreicht“. Ufen forderte „ein Bund- und Länderkonzept, um der extrem schwierigen Situation des deutschen Gartenbaus gerecht zu werden“.

Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Ernährungsindustrie, appellierte ebenfalls an die Verantwortung der Politik. Damit Deutschland auch in Zukunft Produktionsstätte für Lebensmittel bleibe, müssten die Energieversorgung für die kritische Infrastruktur der Ernährung sowie zielführende Maßnahmen für mittel- und langfristig wettbewerbsfähige Energiepreise gesichert und EU-Regeln zur Kreislaufwirtschaft harmonisiert werden. Die Ernährungsindustrie sei der viertgrößte Industriezweig Deutschlands mit rund 218 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2022. 35 Prozent der Produktion gingen in den Export. Die mit dem europäischen Green Deal angestrebte Transformation „zu einer nachhaltigen, aber auch resilienten Lebensmittelproduktion in Deutschland“ setze die Verfügbarkeit von landwirtschaftlichen Rohstoffen und Produktionsmitteln zu bezahlbaren und damit wettbewerbsfähigen Preisen voraus. Die nachhaltige und wettbewerbsfähige landwirtschaftliche Erzeugung in Deutschland und Europa hänge somit unabdingbar mit einer nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Lebensmittelverarbeitung zusammen.

Antrag der Union

In dem Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass der Green Deal der Europäischen Union „neu gedacht wird“. Die Ziele des Green Deal müssten weiterhin erreicht werden, aber im landwirtschaftlichen Bereich müssten die Fragen der Ernährungs- und Versorgungssicherheit sowie der Resilienz der Ernährungssysteme bei der Zielerreichung deutlich in den Vordergrund gerückt werden.

Um den Selbstversorgungsgrad in Deutschland und Europa zu erhalten, solle sich die Bundesregierung zudem dafür stark machen, dass es beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln nicht zu einem generellen Verbot in den sogenannten sensiblen Gebieten komme, wie es die EU-Kommission in ihrem ursprünglichen Vorschlag über die nachhaltige Verwendung von Pflanzenschutzmitteln vorsehe. Darüber hinaus gelte es, sich dafür einzusetzen, dass der Anwendungsbereich der EU-Industrieemissionsrichtlinie im Bereich der landwirtschaftlichen Tierhaltung nicht ausgeweitet werde. Der von der Bundesregierung geplante Umbau der Nutztierhaltung solle auf Grundlage der Empfehlungen des Kompetenznetzwerkes Nutztierhaltung (Borchert-Kommission) „unverzüglich“ angegangen werden und eine langfristige Finanzierung sichergestellt werden. (nki/17.04.2023)

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  • 20/5215 - Antrag: Nahrungsmittelversorgung sicherstellen - Selbstversorgungsgrad in Deutschland und Europa erhalten
    PDF | 159 KB — Status: 17.01.2023

Tagesordnung

  • 34. Sitzung - öffentliche Anhörung am Montag, dem 17. April 2023, 14:00 - 16:00 Uhr (inklusive Liste der Sachverständigen)

Protokolle

  • Wortprotokoll der Öffentlichen Anhörung am 17. April 2023 zum Thema "Nahrungsmittelversorgung"

Stellungnahmen

  • Stellungnahme Benedikt Bösel
  • Stellungnahme Dr. Richard Fuchs
  • Stellungnahme Prof. Dr. Christian Henning
  • Stellungnahme Kerstin Pezda
  • Stellungnahme Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e. V.
  • Stellungnahme Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V.
  • Stellungnahme Zentralverband Gartenbau e. V.

Weitere Informationen

  • Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Landwirtschaft

Keine Mehrheit für Initiativen zu Nahrungs­mittel­versorgung und Pflanzen­schutz

Mit den Stimmen aller jeweils übrigen Fraktionen hat der Bundestag am Donnerstag, 30. November 2023, Anträge von CDU/CSU und AfD zur Landwirtschafts- und Ernährungspolitik abgelehnt.

Die Union verlangte, die „Nahrungsmittelversorgung sicherzustellen“ und den „Selbstversorgungsgrad in Deutschland und Europa zu erhalten“ (20/5215). Die AfD wollte mit ihrer Initiative „bedarfsgerechten Pflanzenschutz nach guter fachlicher Praxis gewährleisten“ (20/9321). Zu den Abstimmungen lagen Beschlussempfehlungen des Landwirtschaftsausschusses vor (20/9259, 20/9560).

Ein weiterer Antrag der CDU/CSU, der auf die Verlängerung der Zulassung des Wirkstoffs Glyphosat auch auf nationaler Ebene drängt (20/9494), wurde in den federführenden Landwirtschaftsausschuss überwiesen.

Abgelehnter Antrag der Union

Um die Versorgung mit Nahrungsmitteln in Deutschland auch weiterhin sicherzustellen, forderte die CDU/CSU-Fraktion die Bundesregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass der Green Deal der Europäischen Union „neu gedacht wird“. Die Ziele des Green Deals müssten weiterhin erreicht werden, aber im landwirtschaftlichen Bereich müssten die Fragen der Ernährungs- und Versorgungssicherheit sowie der Resilienz der Ernährungssysteme bei der Zielerreichung deutlich in den Vordergrund gerückt werden, so die Fraktion.

Um den Selbstversorgungsgrad in Deutschland und Europa zu erhalten, sollte sich die Bundesregierung dafür stark machen, dass es beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln nicht zu einem generellen Verbot in den sogenannten sensiblen Gebieten komme, wie es die EU-Kommission in ihrem ursprünglichen Vorschlag über die nachhaltige Verwendung von Pflanzenschutzmitteln vorsehe, schrieben die Abgeordneten. Darüber hinaus müsse sich die Regierung dafür stark machen, dass der Anwendungsbereich der EU-Industrieemissionsrichtlinie im Bereich der landwirtschaftlichen Tierhaltung nicht ausgeweitet wird.

Selbstversorgungsgrad im Schnitt bei 80 Prozent

Der geplante Umbau der Nutztierhaltung sollte auf Grundlage der Empfehlungen des Kompetenznetzwerkes Nutztierhaltung (Borchert-Kommission) „unverzüglich“ angegangen und eine langfristige Finanzierung sichergestellt werden.

Im Durchschnitt der vergangenen Jahre habe der Selbstversorgungsgrad bei Nahrungsmitteln in Deutschland bei rund 80 Prozent gelegen, wobei hier sehr hohe Unterschiede zu verzeichnen seien. So habe im Jahr 2020 der Bedarf an Obst lediglich zu 20 Prozent aus heimischer Erzeugung gedeckt werden können, der Selbstversorgungsgrad bei Kartoffeln habe dagegen 145 Prozent betragen.

„Hoher Selbstversorgungsgrad kein Naturgesetz“

„Der hohe Selbstversorgungsgrad bei landwirtschaftlichen Produkten in Deutschland und Europa ist kein Naturgesetz“, hieß es im Antrag. Aufgrund des trockenen Sommers 2022 liege nach Schätzungen der EU-Kommission die EU-Getreideernte um fast acht Prozent unter dem Vorjahresergebnis und unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre.

Im Süden Europas seien bereits deutlich rückläufige Niederschlagsmengen, niedrigere Grundwasserstände und geringere Ernteerträge als vor wenigen Jahrzehnten verzeichnet worden. Dabei sei der Mittelmeerraum für die Versorgungssicherheit in Europa, etwa bei Obst und Gemüse, von zentraler Bedeutung. Mittlerweile gebe es auch erste Anzeichen, dass es in Bereichen, in denen Deutschland stets eine ausreichende landwirtschaftliche Erzeugung hatte, bald zu Mangelsituationen kommen könnte. So drohe unter anderem bei Schweine- und Rindfleisch der Selbstversorgungsgrad auf unter 100 Prozent zu sinken. 

Unionsantrag zur Glyphosat-Verlängerung

Die CDU/CSU-Fraktion fordert in ihrem neuen Antrag, die EU-Entscheidung, den Pflanzenschutzmittelwirkstoff Glyphosat bis 2033 zuzulassen, auch auf nationaler Ebene umzusetzen. „Die Bundesregierung muss die deutsche Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung so anpassen, dass der Einsatz von Glyphosat nach der Zulassungsverlängerung auf der EU-Ebene auch weiterhin in Deutschland unter Berücksichtigung der bereits bestehenden hohen arten- und naturschutzrechtlichen Regelungen möglich ist“, schreiben die Abgeordneten in der Vorlage. Die Europäische Union hatte die Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat im November 2023 verlängert. Mittlerweile hat die EU-Kommission die Zulassung von Glyphosat auch erneuert, mit der entsprechenden Verordnung ist eine Nutzung für weitere zehn Jahre möglich. 

Unter den EU-Staaten gab es zuvor weder eine ausreichende Mehrheit für noch gegen einen weiteren Einsatz des Mittels. Daraufhin konnte die EU-Kommission im Alleingang eine Entscheidung treffen. Streit gibt es unter anderem darüber, ob Glyphosat krebserregend sein könnte. Zudem stehen Gefahren für die Umwelt im Raum. Eine aufwendige Untersuchung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) hatte jüngst keine inakzeptablen Gefahren gesehen, aber auf Datenlücken in mehreren Bereichen hingewiesen.

Abgelehnter Antrag der AfD

Die AfD-Fraktion forderte die Bundesregierung in ihrem Antrag dazu auf, sich auf EU-Ebene dafür einzusetzen, dass der Entwurf der EU-Kommission für eine neue Verordnung zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln („Sustainable Use Regulation, SUR“) ersatzlos gestrichen wird. 

Zudem müsse das ab dem 1. Januar 2024 in Deutschland geltende Anwendungsverbot des Unkrautvernichters Glyphosat aufgehoben werden, da die EU das Mittel für zehn weitere Jahre zugelassen habe. Darüber hinaus sah der AfD-Antrag vor, sicherzustellen, dass in 80 Prozent aller relevanten Anwendungsgebiete mindestens drei Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffgruppen zur Verfügung stehen sollen. Außerdem wurde eine „Ausweitung der Förderung für moderne Landtechnik“ gefordert, mit der der Verbrauch von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden könne. (vom/nki/ste/30.11.2023)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Petra Pau

Petra Pau

© Deutscher Bundestag/Stella von Saldern

Pau, Petra

Bundestagsvizepräsidentin

Karl Bär

Karl Bär

© Karl Bär/ Elias Keilhauer

Bär, Karl

Bündnis 90/Die Grünen

Albert Stegemann

Albert Stegemann

© Albert Stegemann/ Jens Jeske

Stegemann, Albert

CDU/CSU

Susanne Mittag

Susanne Mittag

© Photothek/SPD-Fraktion

Mittag, Susanne

SPD

Peter Felser

Peter Felser

© Peter Felser

Felser, Peter

AfD

Ingo Bodtke

Ingo Bodtke

© Ingo Bodtke/ Mandy Bestehorn

Bodtke, Ingo

FDP

Albert Stegemann

Albert Stegemann

© Albert Stegemann/ Jens Jeske

Stegemann, Albert

CDU/CSU

Ingo Bodtke

Ingo Bodtke

© Ingo Bodtke/ Mandy Bestehorn

Bodtke, Ingo

FDP

Ina Latendorf

Ina Latendorf

© Ina Latendorf/ Olaf Köstritz

Latendorf, Ina

Die Linke

Dr. Zoe Mayer

Dr. Zoe Mayer

© Zoe Mayer/ Stefan Kaminski

Mayer, Dr. Zoe

Bündnis 90/Die Grünen

Artur Auernhammer

Artur Auernhammer

© Büro Auernhammer / Christian Kaufmann

Auernhammer, Artur

CDU/CSU

Dr. Franziska Kersten

Dr. Franziska Kersten

© SPD Sachsen-Anhalt

Kersten, Dr. Franziska

SPD

Frank Rinck

Frank Rinck

© Frank Rinck

Rinck, Frank

AfD

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

Dokumente

  • 20/5215 - Antrag: Nahrungsmittelversorgung sicherstellen - Selbstversorgungsgrad in Deutschland und Europa erhalten
    PDF | 159 KB — Status: 17.01.2023
  • 20/9259 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU - Drucksache 20/5215 - Nahrungsmittelversorgung sicherstellen - Selbstversorgungsgrad in Deutschland und Europa erhalten
    PDF | 214 KB — Status: 10.11.2023
  • 20/9321 - Antrag: Landwirte in Deutschland unterstützen - Bedarfsgerechten Pflanzenschutz nach guter fachlicher Praxis gewährleisten
    PDF | 170 KB — Status: 14.11.2023
  • 20/9494 - Antrag: Keine nationalen Alleingänge - Die Zulassung des Wirkstoffs Glyphosat auch auf nationaler Ebene verlängern
    PDF | 167 KB — Status: 27.11.2023
  • 20/9560 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Abgeordneten Bernd Schattner, Stephan Protschka, Peter Felser, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 20/9321 - Landwirte in Deutschland unterstützen - Bedarfsgerechten Pflanzenschutz nach guter fachlicher Praxis gewährleisten
    PDF | 171 KB — Status: 29.11.2023
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Beschlussempfehlung 20/9259 (Antrag 20/5215 ablehnen) angenommen
  • Überweisung 20/9494 beschlossen
  • Beschlussempfehlung 20/9560 (Antrag 20/9321 ablehnen) angenommen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

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Stand: 20.06.2025