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  • 1. Lesung
  • 1. Lesung
  • Anhörung
  • 2./3. Lesung
Umwelt

Antrag auf Anpassung an den Klimawandel überwiesen

Der Bundestag hat am Donnerstag, 28. April 2022, erstmals über einen Antrag mit dem Titel „Klimaanpassung forcieren – Zum Schutz von Menschenrechten, der Natur und zum Erhalt des Wohlstands“ (20/1498) debattiert, den die CDU/CSU-Fraktion vorgelegt hat. Nach der Aussprache wurde der Antrag zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz überwiesen.

Antrag der Union

Die CDU/CSU-Fraktion fordert die Bundesregierung auf, ihre Bemühungen für eine bessere Anpassung an den Klimawandel zu verstärken und „umgehend“ ein Klimaanpassungsgesetz zur Daseins- und Zukunftsvorsorge vorzulegen. Dieses solle die „berechtigten Belange von Ländern, Kommunen, Landwirten, Grundstückseigentümern und anderen Betroffenen“ einbeziehen.

Ziel sei eine bessere Vorsorge zum Schutz vor künftigen negativen Klimawandelfolgen wie etwa Extremwetterereignissen, heißt es im Antrag der Fraktion. Dazu solle die Bundesregierung insbesondere die deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel sowie den entsprechenden Aktionsplan „verbindlicher und mit überprüfbaren Zielen“ ausgestalten und die Wasserstrategie des Bundesumweltministeriums zu einem „Gemeinschaftsprojekt der gesamten Bundesregierung“ weiterentwickeln. Es müssten Mindeststandards zur Erstellung von Gefahren- und Risikoarten für lokale Starkregenereignisse sowie Starkregenfrühwarnsysteme erarbeitet werden, mahnen die Abgeordneten.

Projekte für eine klimaresiliente Entwicklung

Außerdem plädieren sie dafür, Kommunen bei Projekten für eine klimaresiliente Entwicklung langfristig zu unterstützen und baulichen Maßnahmen von Hauseigentümern und mittelständischen Unternehmen zur Hochwasserprävention wie etwa Dachbegrünung und Entsiegelung über ein neu aufzulegendes KfW-Programm zu fördern.

Eine weitere Forderung der Unionsfraktion zielt auf die Reform des Katastrophenschutzes sowie der Katastrophenhilfe. So solle die Neuausrichtung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe „weiterhin konsequent“ verfolgt und um den Aspekt des Zivilschutzes ergänzt werden, schreiben die Abgeordneten. Katastrophenschutz, Katastrophenhilfe und Zivilschutz müssten mit „wesentlich mehr“ Haushaltsmitteln ausgestattet werden als bisher vorgesehen, heißt es im Antrag.(sas/28.04.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

Dr. Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

© Dr. Anja Weisgerber/Tobias Koch

Weisgerber, Dr. Anja

CDU/CSU

Rainer Keller

Rainer Keller

© Rainer Keller/Tom Költgen

Keller, Rainer Johannes

SPD

Andreas Bleck

Andreas Bleck

© Andreas Bleck/ Georg Krimmel

Bleck, Andreas

AfD

Harald Ebner

Harald Ebner

© Harald Ebner/ Laurence Chaperon

Ebner, Harald

Bündnis 90/Die Grünen

Ralph Lenkert

Ralph Lenkert

© DBT/Inga Haar

Lenkert, Ralph

Die Linke

Muhanad Al-Halak

Muhanad Al-Halak

© Dominik Konrad/Dominik Konrad

Al-Halak, Muhanad

FDP

Carsten Träger

Carsten Träger

© Carsten Träger/ Agentur Photothek Media Lab

Träger, Carsten

SPD

Volker Mayer-Lay

Volker Mayer-Lay

© Volker Mayer-Lay/Tobias Koch

Mayer-Lay, Volker

CDU/CSU

Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

© Yvonne Magwas/Tobias Koch

Magwas, Yvonne

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 20/1498 - Antrag: Klimaanpassung forcieren - Zum Schutz von Menschenleben, der Natur und zum Erhalt des Wohlstands
    PDF | 183 KB — Status: 26.04.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Überweisung 20/1498 beschlossen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Inneres

Forderung nach starken Bevölkerungsschutz erstmals beraten

„Aus den Krisen lernen – Für einen starken Bevölkerungsschutz“ lautet der Titel eines Antrags der CDU/CSU-Fraktion (20/2562), den der Bundestag am Mittwoch, 6. Juli 2022, erstmals beraten hat. Im Anschluss an die Debatte wurde der Antrag an den federführenden Ausschuss für Inneres und Heimat überwiesen.

Antrag der Union

Die Bundesregierung soll nach dem Willen der CDU/CSU-Fraktion mit den Ländern einen „Pakt für den Bevölkerungsschutz“ schließen, „der für zehn Jahre zehn Milliarden Euro für den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes garantiert und die Länder zu analogen Investitionen in ihren Katastrophenschutz verpflichtet“. In ihrem Antrag fordert die Fraktion die Bundesregierung zugleich auf, gemeinsam mit den Ländern die Strukturen und Abläufe im Zivilschutz- und Katastrophenfall grundlegend zu prüfen sowie mit praxisnahen Übungen und einheitlich hohen Ausbildungsstandards zu stärken.

Auch soll die Bundesregierung dem Antrag zufolge systematisch nationale Reserven in den Schlüsselbereichen Energie, Trinkwasser, Ernährung und Notfallbetreuung auf- und ausbauen und die Ausstattung zur Eindämmung von chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahren (CBRN-Gefahren) deutlich erhöhen. Ferner dringt die Fraktion darauf, „die Warnung der Bevölkerung bundesweit und barrierefrei bis Ende 2022 sicherzustellen, mit einem langfristigen Sirenenausbauprogramm und genug Mitteln für Cell-Broadcast, Warn-Apps und Informationskampagnen“.

CDU/CSU will BBK personell und finanziell stärken

Des Weiteren wird die Bundesregierung in dem Antrag aufgefordert, gemeinsam mit den Hilfsorganisationen den Aufbau einer „zivilen Reserve“ bis Ende 2022 konzeptionell abzustimmen und Anreize für eine freiwillige Grundausbildung im Bevölkerungsschutz zu schaffen, um die Hilfsorganisationen personell zu stärken und die Bundeswehr zu entlasten. Zudem soll sie laut Vorlage die Krisenkompetenz in der Bevölkerung ausbauen und das Wissen über richtiges Verhalten in Krisenlagen systematisch stärken. 

Darüber hinaus plädiert die Fraktion dafür, die Neuausrichtung des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) als zentrale Plattform für Bund und Länder konsequent fortzuführen und das Amt personell und finanziell dauerhaft zu stärken. Ebenso spricht sie sich in dem Antrag unter anderem dafür aus, mit Blick auf die Flutkatastrophe in Westdeutschland mit Ländern und Kommunen Strukturen für eine bessere Koordinierung und Einbindung von Spontanhelfern und Unternehmen bei der Krisenbewältigung zu erarbeiten. (sto/hau/06.07.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

© Yvonne Magwas/Tobias Koch

Magwas, Yvonne

Bundestagsvizepräsidentin

Andrea Lindholz

Andrea Lindholz

© Andrea Lindholz/ Timo Raab

Lindholz, Andrea

CDU/CSU

Ingo Schäfer

Ingo Schäfer

© Ingo Schäfer/Daniel Koke

Schäfer, Ingo

SPD

Steffen Janich

Steffen Janich

© Steffen Janich

Janich, Steffen

AfD

Leon Eckert

Leon Eckert

© Leon Eckert / Stefan Kaminski

Eckert, Leon

Bündnis 90/Die Grünen

André Hahn

André Hahn

© DBT/ Stella von Saldern

Hahn, Dr. André

Die Linke

Sandra Bubendorfer-Licht

Sandra Bubendorfer-Licht

© DBT/Inga Haar

Bubendorfer-Licht, Sandra

FDP

Stefan Seidler

Stefan Seidler

© Stefan Seidler/Lars Salomonsen

Seidler, Stefan

fraktionslos

Peter Beuth

Peter Beuth

© Peter Beuth, Hessischer Landtag

Beuth, Peter

Innenminister Hessen

Dunja Kreiser

Dunja Kreiser

© Dunja Kreiser/Photothek Media

Kreiser, Dunja

SPD

Janosch Dahmen

Janosch Dahmen

© Bündnis 90/ Die Grünen, Stefan Kaminski

Dahmen, Dr. Janosch

Bündnis 90/Die Grünen

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

Dokumente

  • 20/2562 - Antrag: Aus den Krisen lernen - Für einen starken Bevölkerungsschutz
    PDF | 184 KB — Status: 05.07.2022
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Überweisung 20/2562 beschlossen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Inneres

Experten: Bevölkerungs­schutz bei Großereignissen verbessern

Zeit: Montag, 3. Juli 2023, 14 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal 2 600

Der Bevölkerungsschutz sei in Deutschland durchweg gut aufgestellt - bei freilich deutlichen Verbesserungserfordernissen in großen Krisenlagen. Dies haben die Sachverständigen bei einer Anhörung des Ausschusses für Inneres und Heimat am Montag, 3. Juli 2023, unter der Leitung von Petra Pau (Die Linke) unterstrichen. Grundlage war ein Antrag der Unionsfraktion mit dem Titel „Aus den Krisen lernen - Für einen starken Bevölkerungsschutz“ (20/2562). Auf der Tagesordnung stand ohne eigene Drucksachennummer auch ein „Antrag der Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP - Für einen modernen Bevölkerungsschutz, der den Herausforderungen unserer Zeit gewachsen ist“.

Bewältigung großer Gefahrensereignisse

Ben Bockemühl, Leiter der Feuerwehrakademie Hamburg, sah großen Verbesserungsbedarf bei der Bewältigung großer Gefahrensereignisse. „Die Krise hält sich nicht an die Zuständigkeit“, meinte er zu seiner Forderung nach Krisenmanagern, die überregional arbeiten dürfen. Dazu sei eine einheitliche Aus- und Fortbildung der Krisenstäbe erforderlich. Er betonte die Bedeutung einer Fehlerkultur. Bei der nachträglichen Bewertung der Einsätze müsse strukturiert aus den Krisen gelernt werden.

Albrecht Broemme, Vorstandsvorsitzender des Zukunftsforums Öffentliche Sicherheit, begrüßte, dass das Thema Bevölkerungsschutz aus der Schmuddelecke geholt worden sei. Das Thema habe sich angesichts der vielen Krisen in den letzten Jahren positiv entwickelt. Der Katastrophenschutz sei gut aufgestellt. Das liege an den vielen Ehrenamtlichen und den hauptamtlichen Kräften. Zu den Mängeln zählte er eine begrenzte Durchhaltefähigkeit, die sich bei Einsätzen über mehrere Wochen gezeigt habe.

Häufung komplexer Gefahrenssitutionen

René Burfeindt, Bereichsleiter Nationale Hilfsgesellschaft, Deutsches Rotes Kreuz, verwies auf ein zunehmend komplexeres Gefahrenspektrum. Einer Resilienzstärkung bedürfe es auch gegenüber chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahren sowie Cyberangriffen. Ein weiteres Risiko seien klimabedingte Extremwetterereignisse. Das Bevölkerungsschutzsystem müsse von einem reaktiv zu einem proaktiv agierenden System weiterentwickelt werden. Er setzte sich für den Aufbau einer nachhaltigen Zivilschutzreserve des Bundes ein.

Gerd Friedsam, Präsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk a. D., sagte, komplexe hybride Sicherheitsbedrohungen häuften sich. Die Konzepte für die zivile Verteidigung müssten weiterentwickelt werden. Es sei rechtlich abzusichern, dass Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen nicht eingezogen werden, sollte es im Spannungs- oder Verteidigungsfall zu einer Wiedereinführung der Wehrpflicht kommen.


Monika Gähler, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, erwähnte die Vielzahl an neuen technischen Entwicklungen in ihrem Haus, die für den Bevölkerungsschutz bedeutsam seien. Vor allem hob sie die Erdbeobachtung hervor. Sie verhelfe zu objektiven Überblicken über Krisensituationen. Als Beispiel nannte sie die Flutkatastrophe im Ahrtal oder die extreme Trockenperiode im Sommer 2013 mit ihren Auswirkungen auf die Landwirtschaft.

Gesine Hofinger, Professorin für Psychologie im Bevölkerungsschutz, Akkon Hochschule für Humanwissenschaften, Berlin, unterstrich, die wichtigste Ressource beim Bevölkerungsschutz sei der Mensch. Deshalb benötige die Aus- und Weiterbildung insbesondere bei Krisenmanagern Geld und kontinuierliche politische Unterstützung. Entsprechende Kompetenz sei nicht qua Amt etwa im Landratsamt vorhanden. Sie regte mobile Unterstützung für Verwaltungen in Krisenlagen an.

Ausstattung, Ausrüstung und Fortbildung

Sabine Lackner, Präsidentin der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, lenkte den Blick auf Handlungsbedarfe in den Bereichen Ausstattung, Ausrüstung und Fortbildung. Dafür benötige das THW eine zuverlässige und dauerhaft tragfähige Finanzierung. Nur so könnten nicht zuletzt die Liegenschaften der 668 THW-Ortsverbände schrittweise erneuert werden. Sie verwies auf zum Teil drastische Preissteigerungen. So kosteten Einsatzfahrzeuge und Anhänger heute mehr als das 1,5-fache im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit.

Maik Plischke, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, befand, es müsse ein Ausbildungszentrum für Wassergefahren geschaffen werden. In ihm könnten verschiedenste Einsatzszenarien mit Wasserbezug simuliert und geübt werden. Er forderte, dass die jahrzehntelang vernachlässigte Bäderinfrastruktur durch eine gemeinsame Anstrengung von Bund, Ländern und Kommunen bedarfsgerecht ausgebaut werde. Fehlende Schwimmbäder behinderten das ehrenamtliche Engagement der DLRG bei der Ausbildung von Rettungsschwimmern, Strömungsrettern und Einsatztauchern.

Vorbereitung der Bevölkerung

Maren Urner, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, stellte die Bedeutung der Kommunikation für den Bevölkerungsschutz in den Vordergrund. „Menschen müssen sich austauschen, sonst wird das mit dem Krisenmanagement gar nichts.“ Bevölkerungsschutz beginne immer im Kopf. Negatives stehe bei den Menschen immer im Vordergrund. Diese Negativität müsse in Zeiten der Krisen bekämpft werden. Bei Angst und Stress seien die Menschen schlecht beraten. Das wisse schon der Volksmund

Frank Weber, COO Malteser Hilfsdienst, meinte, weiterhin dringend notwendig seien Maßnahmen zur besseren Vorbereitung der Bevölkerung auf Krisenlagen. Insbesondere seien Ausbau und Weiterentwicklung des vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe geführten Programms „Erste Hilfe mit Selbstschutzinhalten“ an Schulen ein erfolgversprechender Weg. Die Finanzierung der von den anerkannten Hilfsorganisationen durchgeführten Lehrgänge müsse weiterhin sichergestellt werden.

Antrag der Union

Die Bundesregierung soll nach dem Willen der CDU/CSU-Fraktion mit den Ländern einen „Pakt für den Bevölkerungsschutz“ schließen, „der für zehn Jahre zehn Milliarden Euro für den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes garantiert und die Länder zu analogen Investitionen in ihren Katastrophenschutz verpflichtet“. In dem Antrag fordert die Fraktion die Bundesregierung zugleich auf, gemeinsam mit den Ländern die Strukturen und Abläufe im Zivilschutz- und Katastrophenfall grundlegend zu prüfen sowie mit praxisnahen Übungen und einheitlich hohen Ausbildungsstandards zu stärken.

Auch soll die Bundesregierung dem Antrag zufolge systematisch nationale Reserven in den Schlüsselbereichen Energie, Trinkwasser, Ernährung und Notfallbetreuung auf- und ausbauen und die Ausstattung zur Eindämmung von chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahren (CBRN-Gefahren) deutlich erhöhen. Ferner dringt die Fraktion darauf, „die Warnung der Bevölkerung bundesweit und barrierefrei bis Ende 2022 sicherzustellen, mit einem langfristigen Sirenenausbauprogramm und genug Mitteln für Cell-Broadcast, Warn-Apps und Informationskampagnen“.

Des Weiteren wird die Bundesregierung in dem Antrag aufgefordert, gemeinsam mit den Hilfsorganisationen den Aufbau einer „zivilen Reserve“ bis Ende 2022 konzeptionell abzustimmen und Anreize für eine freiwillige Grundausbildung im Bevölkerungsschutz zu schaffen, um die Hilfsorganisationen personell zu stärken und die Bundeswehr zu entlasten. Zudem soll sie laut Vorlage die Krisenkompetenz in der Bevölkerung ausbauen und das Wissen über richtiges Verhalten in Krisenlagen systematisch stärken. (fla/sto/03.07.2023)

Dokumente

  • 20/2562 - Antrag: Aus den Krisen lernen - Für einen starken Bevölkerungsschutz
    PDF | 184 KB — Status: 05.07.2022

Tagesordnung

  • 44. Sitzung am Montag, dem 3. Juli 2023, 14.00 Uhr - Öffentliche Anhörung

Protokolle

  • Protokoll - 44. Sitzung - 3. Juli 2023 - Bevölkerungsschutz

Sachverständigenliste

  • Aktuelle Liste der Sachverständigen - Öffentliche Anhörung am Montag, dem 3. Juli 2023, 14.00 Uhr - Bevölkerungsschutz

Stellungnahmen

  • 20(4)267 A - Stellungnahme René Burfeindt, Bereichsleiter Nationale Hilfsgesellschaft, Deutsches Rotes Kreuz - Bevölkerungsschutz - 3. Juli 2023
  • 20(4)267 B - Stellungnahme Dr. Maik Plischke, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft - Bevölkerungsschutz - 3. Juli 2023
  • 20(4)267 C - Stellungnahme Frank Weber, COO Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH - Bevölkerungsschutz - 3. Juli 2023
  • 20(4)267 D - Stellungnahme Sabine Lackner, Präsidentin der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk - Bevölkerungsschutz - 3. Juli 2023
  • 20(4)267 E - Stellungnahme Gerd Friedsam, Präsidentin der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk a. D. - Bevölkerungsschutz - 3. Juli 2023
  • 20(4)267 F - Stellungnahme Dr. Monika Gähler, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. - Bevölkerungsschutz - 3. Juli 2023
  • 20(4)267 G - Stellungnahme Prof. Dr. Maren Urner, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft - Bevölkerungsschutz - 3. Juli 2023
  • 20(4)267 H - Stellungnahme Ben Bockemühl, Leiter der Feuerwehrakademie Hamburg - Bevölkerungsschutz - 3. Juli 2023
  • 20(4)267 I - Stellungnahme Prof. Dr. Gesine Hofinger, Professorin für Psychologie im Bevölkerungsschutz, Akkon Hochschule für Humanwissenschaften, Berlin - Bevölkerungsschutz - 3. Juli 2023
  • 20(4)267 J - Stellungnahme Albrecht Broemme, Vorstandsvorsitzender des Zukunftsforums Öffentliche Sicherheit - Bevölkerungsschutz - 3. Juli 2023

Weitere Informationen

  • Ausschuss für Inneres und Heimat

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

Inneres

Anträge zum Bevölke­rungsschutz und zur Klima­anpassung abgelehnt

Der Bundestag hat am Freitag, 7. Juli 2023, mehrere Anträge der CDU/CSU-Fraktion zum Ausbau des Bevölkerungsschutzes und zur Klimaanpassung abgelehnt. Der Antrag „Aus den Krisen lernen – Für einen starken Bevölkerungsschutz“ (20/2562) fand gegen die Zustimmung der Union bei Enthaltung der Fraktion Die Linke gegen die Stimmen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und AfD keine Mehrheit. Der Abstimmung lag eine eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Inneres und Heimat (20/7618) zugrunde. Der Antrag mit dem Titel „Klimaanpassung forcieren – Zum Schutz von Menschenleben, der Natur und zum Erhalt des Wohlstands“ (20/1498) wurde bei Zustimmung durch die Union gegen die Stimmen übrigen Fraktionen abgelehnt. Der Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz hatte zur Abstimmung eine Beschlussempfehlung (20/7337) vorgelegt.

Erster Antrag der Unionsfraktion

Die Bundesregierung soll nach dem Willen der CDU/CSU-Fraktion mit den Ländern einen „Pakt für den Bevölkerungsschutz“ schließen, „der für zehn Jahre zehn Milliarden Euro für den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes garantiert und die Länder zu analogen Investitionen in ihren Katastrophenschutz verpflichtet“. In dem Antrag fordert die Fraktion die Bundesregierung zugleich auf, gemeinsam mit den Ländern die Strukturen und Abläufe im Zivilschutz- und Katastrophenfall grundlegend zu prüfen sowie mit praxisnahen Übungen und einheitlich hohen Ausbildungsstandards zu stärken.

Auch soll die Bundesregierung dem Antrag zufolge systematisch nationale Reserven in den Schlüsselbereichen Energie, Trinkwasser, Ernährung und Notfallbetreuung auf- und ausbauen und die Ausstattung zur Eindämmung von chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahren (CBRN-Gefahren) deutlich erhöhen. Ferner dringt die Fraktion darauf, „die Warnung der Bevölkerung bundesweit und barrierefrei bis Ende 2022 sicherzustellen, mit einem langfristigen Sirenenausbauprogramm und genug Mitteln für Cell-Broadcast, Warn-Apps und Informationskampagnen“.

Des Weiteren wird die Bundesregierung in dem Antrag aufgefordert, gemeinsam mit den Hilfsorganisationen den Aufbau einer „zivilen Reserve“ bis Ende 2022 konzeptionell abzustimmen und Anreize für eine freiwillige Grundausbildung im Bevölkerungsschutz zu schaffen, um die Hilfsorganisationen personell zu stärken und die Bundeswehr zu entlasten. Zudem soll sie laut Vorlage die Krisenkompetenz in der Bevölkerung ausbauen und das Wissen über richtiges Verhalten in Krisenlagen systematisch stärken. 

Zweiter Antrag der Unionsfraktion 

Die CDU/CSU-Fraktion fordert die Bundesregierung außerdem auf, ihre Bemühungen für eine bessere Anpassung an den Klimawandel zu verstärken und „umgehend“ ein Klimaanpassungsgesetz zur Daseins- und Zukunftsvorsorge vorzulegen. Dieses solle die „berechtigten Belange von Ländern, Kommunen, Landwirten, Grundstückseigentümern und anderen Betroffenen“ einbeziehen.

Ziel sei eine bessere Vorsorge zum Schutz vor künftigen negativen Klimawandelfolgen wie etwa Extremwetterereignissen, heißt es im Antrag der Fraktion. Dazu solle die Bundesregierung insbesondere die deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel sowie den entsprechenden Aktionsplan „verbindlicher und mit überprüfbaren Zielen“ ausgestalten und die Wasserstrategie des Bundesumweltministeriums zu einem „Gemeinschaftsprojekt der gesamten Bundesregierung“ weiterentwickeln. Es müssten Mindeststandards zur Erstellung von Gefahren- und Risikoarten für lokale Starkregenereignisse sowie Starkregenfrühwarnsysteme erarbeitet werden, mahnen die Abgeordneten.

Außerdem plädieren sie dafür, Kommunen bei Projekten für eine klimaresiliente Entwicklung langfristig zu unterstützen und baulichen Maßnahmen von Hauseigentümern und mittelständischen Unternehmen zur Hochwasserprävention wie etwa Dachbegrünung und Entsiegelung über ein neu aufzulegendes KfW-Programm zu fördern. (sto/sas/hau/07.07.2023)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

Ingo Schäfer

Ingo Schäfer

© Ingo Schäfer/Daniel Koke

Schäfer, Ingo

SPD

Detlef Seif

Detlef Seif

© Detlef Seif/Laurence Chaperon

Seif, Detlef

CDU/CSU

Leon Eckert

Leon Eckert

© Leon Eckert / Stefan Kaminski

Eckert, Leon

Bündnis 90/Die Grünen

Steffen Janich

Steffen Janich

© Steffen Janich

Janich, Steffen

AfD

Sandra Bubendorfer-Licht

Sandra Bubendorfer-Licht

© DBT/Inga Haar

Bubendorfer-Licht, Sandra

FDP

André Hahn

André Hahn

© DBT/ Stella von Saldern

Hahn, Dr. André

Die Linke

Dunja Kreiser

Dunja Kreiser

© Dunja Kreiser/Photothek Media

Kreiser, Dunja

SPD

Dr. Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

© Dr. Anja Weisgerber/Tobias Koch

Weisgerber, Dr. Anja

CDU/CSU

Harald Ebner

Harald Ebner

© Harald Ebner/ Laurence Chaperon

Ebner, Harald

Bündnis 90/Die Grünen

Axel Echeverria

Axel Echeverria

© Axel Echeverría/Ian Siepmann

Echeverria, Axel

SPD

Stefan Seidler

Stefan Seidler

© Stefan Seidler/Lars Salomonsen

Seidler, Stefan

fraktionslos

Dr. Lina Seitzl

Dr. Lina Seitzl

© Lina Seitzl/ Denise Claus/Kleinebildkunst

Seitzl, Dr. Lina

SPD

Petra Pau

Petra Pau

© Deutscher Bundestag/Stella von Saldern

Pau, Petra

Bundestagsvizepräsidentin

Dokumente

  • 20/1498 - Antrag: Klimaanpassung forcieren - Zum Schutz von Menschenleben, der Natur und zum Erhalt des Wohlstands
    PDF | 183 KB — Status: 26.04.2022
  • 20/2562 - Antrag: Aus den Krisen lernen - Für einen starken Bevölkerungsschutz
    PDF | 184 KB — Status: 05.07.2022
  • 20/7337 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU - Drucksache 20/1498 - Klimaanpassung forcieren - Zum Schutz von Menschenleben, der Natur und zum Erhalt des Wohlstands
    PDF | 204 KB — Status: 20.06.2023
  • 20/7618 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU - Drucksache 20/2562 - Aus den Krisen lernen - Für einen starken Bevölkerungsschutz
    PDF | 172 KB — Status: 05.07.2023
  • Fundstelle im Plenarprotokoll

Beschluss

  • Beschlussempfehlung 20/7618 (Antrag 20/2562 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 20/7337 (Antrag 20/1498 ablehnen) angenommen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Online-Dienste

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https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw27-pa-inneres-bevoelkerungsschutz-954998

Stand: 14.06.2025