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31. Januar 2018 „Wir wollten uns die Diskriminierung als Juden nicht gefallen lassen“

„Die Menschen hatten Angst, sich gegen den Nationalsozialismus zu wehren. Aber sie hätten keine Angst davor haben sollen, ihren Kindern davon zu erzählen.“ Mit diesen Worten bekräftigte Renate Lasker-Harpprecht, Überlebende des Vernichtungslagers Auschwitz und des Konzentrationslagers Bergen-Belsen, die Bedeutung einer Erinnerungskultur in Deutschland. Bei einer Podiumsdiskussion am Mittwoch, 31. Januar 2018, diskutierte sie zusammen mit ihrer Schwester Dr. h.c. Anita Lasker-Wallfisch und Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble mit 71 Teilnehmern einer Jugendbegegnung.

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