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11. März 2020 Kein beträchtlich erhöhtes Risiko für Olympioniken durch Fukushima

Bei der Sicherung der Reaktorblöcke, der Bergung der Brennelemente und der Dekontamination im japanischen Fukushima hat es Fortschritte gegeben. Für die Sportler und Teilnehmer der im Sommer 2020 stattfindenden Olympischen und Paraolympischen Spiele bestehe aus radiologischer Sicht kein beträchtlich erhöhtes Gesundheitsrisiko. Das berichteten Vertreter des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) im öffentlichen Teil der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit am Mittwochmittag, 11. März 2020.

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