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Beim Cyber Innovation Hub der Bundeswehr

Die Wehrbeauftragte Eva Högl sitzt mit Sven Weizenegger, Leiter des Cyber Innovation Hub (CIH) der Bundeswehr, in einer Sitzecke.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl sitzt mit Sven Weizenegger, Leiter des Cyber Innovation Hub (CIH) der Bundeswehr, in einer Sitzecke.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl geht mit Sven Weizenegger, Leiter des Cyber Innovation Hub (CIH) der Bundeswehr, einen Flur entlang.

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Cyber Innovation Hub (CIH) der Bundeswehr. (Cyber Innovation Hub)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Cyber Innovation Hub (CIH) der Bundeswehr. (Cyber Innovation Hub)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht das Cyber Innovation Hub (CIH) der Bundeswehr. (Cyber Innovation Hub)

Am 14. Dezember besuchte die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages das Cyber Innovation Hub (CIH) der Bundeswehr. Der Leiter Sven Weizenegger erläuterte die Aufgabe und Arbeitsweise des CIH: Dort werden sowohl bestehende Start-Ups und Apps gescreened, ob und wie ihre Ideen für die Bundeswehr adaptiert werden können, als auch eigene Innovationen mit agilen Methoden entwickelt. Truppe und Start-Up-Szene sollen im und durch das Hub miteinander vernetzt werden. Zwei sehr erfolgreiche Projekte sind die App zum kostenlosen Bahnfahren für Soldatinnen und Soldaten sowie die Einführung ärztlicher Video-Sprechstunden. Eine Besonderheit ist, dass im CIH Soldatinnen und Soldaten, Reservedienstleistende, Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger sowie zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in gemischten Teams zusammenarbeiten.

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