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Im Ausbildungs­zentrum Infanterie in Hammelburg

Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit einem Soldaten in Tarnuniform vor einem Gedenkstein, auf dem Der Infanterie steht.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit zwei Soldaten in Tarnuniform im Wald.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl steht mit einem Soldat in Tarnuniform im Wald, im Vordergrund übt ein Schütze.

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Im Januar 2021 besuchte die Wehrbeauftragte Eva Högl das Ausbildungszentrum Infanterie in Hammelburg. (Bundeswehr/Ausbildungszentrum Infanterie)

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Im Januar 2021 besuchte die Wehrbeauftragte Eva Högl das Ausbildungszentrum Infanterie in Hammelburg. (Bundeswehr/Ausbildungszentrum Infanterie)

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Im Januar 2021 besuchte die Wehrbeauftragte Eva Högl das Ausbildungszentrum Infanterie in Hammelburg. (Bundeswehr/Ausbildungszentrum Infanterie)

Am 20. Januar 2021 besuchte die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages das Ausbildungszentrum Infanterie in Hammelburg. Kommandeur Brigadegeneral Matz unterrichtete Högl über die unterschiedlichen Lehrgänge am Ausbildungszentrum, das künftig wieder „Infanterieschule“ heißen wird. Der Ausbildungsbetrieb ist derzeit Covid-19-bedingt eingeschränkt. Dank eines strikten Hygienekonzeptes gelingt es jedoch, vor allem einsatz- und laufbahnrelevante Ausbildungsinhalte zu vermitteln. Hiervon konnte sich die Wehrbeauftragte beim Besuch einer Waldkampf- sowie Schießausbildung auf dem Übungsplatz selbst überzeugen.

Die infrastrukturelle Situation – Unterkünfte ebenso wie Funktionsgebäude – am Standort Hammelburg ist äußerst prekär. Neubauten und Sanierungen verzögern sich erheblich. Ursächlich sind personelle Engpässe in der zuständigen Landesbauverwaltung. Dieser Umstand sorgt bei den Soldatinnen und Soldaten – und der Wehrbeauftragten – für großen Unmut. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.

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