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Beim Panzergrenadier­bataillon in Neustadt am Rübenberge

Gruppenfoto mit der Wehrbeauftragten Eva Högl und Soldaten in Felduniform.

(Bundeswehr_SFw Rene Stolte)

Am 7. Juli 2021 hat sich die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl mit ihrem Besuch beim Panzergrenadierbataillon 33 einen Eindruck über die Lage der Kampftruppen des Heeres verschafft. Im niedersächsischen Neustadt am Rübenberge ließ sie sich von Kommandeur Markus Dehn über die Ausbildung zum Panzergrenadier informieren. Schnell wurde deutlich, dass eine hinreichende körperliche Robustheit wesentliche Voraussetzung für diese Tätigkeit ist. Gerne als „Alleskönner“ bezeichnet, kämpfen Panzergrenadiere mit dem Schützenpanzer aufgesessen als auch abgesessen in schnell wechselnden Lagen. Der Umgang mit dem inzwischen stark digitalisierten Schützenpanzer PUMA erfordert generell beim Personal ein hohes technisches Verständnis. Das gesamte Bataillon ist in der Lage, binnen drei Wochen in einen möglichen Einsatzraum zu marschieren. Im Frieden sichert das Bataillon durch Übung und Ausbildung seine Einsatzbereitschaft.

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