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Beim Bundeswehr­krankenhaus in Ulm

Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl (rechts) steht neben einem Soldaten (links) in Ausgehuniform.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl geht mit Soldaten auf einem Flachdach entlang.
Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl geht mit Sanitätssoldaten durch einen Krankenhausraum.

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm. (© Bundeswehrkrankenhaus Ulm/ Roth)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm. (© Bundeswehrkrankenhaus Ulm/ Roth)

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Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm. (© Bundeswehrkrankenhaus Ulm/ Roth)

Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl besuchte am 27. Juni 2022 das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm. Der Kommandeur und Ärztliche Direktor, Generalarzt Dr. med. Jörg Ahrens, stellte die einzelnen Bereiche des Bundeswehrkrankenhauses vor und erläuterte die exzellente Versorgung von Patientinnen und Patienten. Die Soldatinnen und Soldaten werden dadurch auf höchstem Niveau ausgebildet und in Übung gehalten. Beim Rundgang besichtigte die Wehrbeauftragte auch den neuen Hubschrauberlandeplatz über dem Dach des Krankenhauses. Dieser ermöglicht es, Schwerverletzte über einen separaten Aufzug vom Landeplatz direkt in die Interdisziplinäre Notfallaufnahme des Krankenhauses zu transportieren. Hierdurch wird die Versorgung von Notfallpatientinnen und -patienten sicherer, da die Umlagerung vom Hubschrauber in ein Fahrzeug wegfällt.

Beeindruckt hat die Wehrbeauftragte die trotz der angespannten Personallage hohe Motivation der Soldatinnen- und Soldaten wie auch des zivilen Krankenhauspersonals und die während der Hochphasen der Covid-19-Pandemie gezeigte Flexibilität.

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