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Truppenbesuch beim deutschen Einsatzkontingent KFOR in Pristina/Kosovo

Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl bei der Besichtigung des Camp Film City, das durch insgesamt 28 Nationen getragen wird.
Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl während Ihres Besuchs im KFOR-Hauptquartier in Pristina.
Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl besuchte vom 25.- 27. Juli 2022 den Kosovo und hierbei die 66 deutschen Soldatinnen und Soldaten im KFOR-Hauptquartier in Pristina.
Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl besuchte vom 25.- 27. Juli 2022 den Kosovo und hierbei die 66 deutschen Soldatinnen und Soldaten im KFOR-Hauptquartier in Pristina

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Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl bei der Besichtigung des Camp Film City (Bundeswehr/Passek)

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Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl während Ihres Besuchs im KFOR-Hauptquartier in Pristina. (Bundeswehr/Passek)

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Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl besuchte vom 25.- 27. Juli 2022 den Kosovo und hierbei die 66 deutschen Soldatinnen und Soldaten im KFOR-Hauptquartier in Pristina. (Bundeswehr/Passek)

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Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl besuchte vom 25.- 27. Juli 2022 den Kosovo und hierbei die 66 deutschen Soldatinnen und Soldaten im KFOR-Hauptquartier in Pristina (Bundeswehr/Passek)

Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Dr. Eva Högl besuchte vom 25.- 27. Juli 2022 den Kosovo und hierbei die 66 deutschen Soldatinnen und Soldaten im KFOR-Hauptquartier in Pristina. Die Bundeswehr ist mit Ihren Bündnispartnern hier bereits seit 1999 engagiert, womit es sich um den längsten noch laufenden NATO-Einsatz handelt.

Der Kontingentführer des 62. deutschen Einsatzkontingentes Oberst Frank zeigte der Wehrbeauftragten das Camp Film City, das durch insgesamt 28 Nationen getragen wird. Der fortbestehende Bedarf militärischen Schutzes des Aufbaus eines rechtsstaatlichen Kosovo zeigt sich in jüngster Vergangenheit wieder im Aufflammen ethnischer Konflikte im kosovarisch-serbischen Grenzgebiet.

Anlass des Besuches der Wehrbeauftragten war unter anderem die Verabschiedung eines Gesetzes zur Schaffung einer Ombudsstelle für die kosovarischen Streitkräfte, vergleichbar mit dem Amt der Wehrbeauftragten. Frau Dr. Högl wurde bei Ihren diesbezüglichen Gesprächen mit Regierungs- und Parlamentsvertretern von Ihrem Vor-Vorgänger im Amt, Reinhold Robbe, begleitet, der die Entwicklung des Staates schon seit über 20 Jahren begleitet. Beide zeigten sich sehr erfreut über die Schaffung der Ombudsstelle und boten einen steten Erfahrungsaustausch an.

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