Parlament

Bei der Offizierschule des Heeres in Dresden

Die Wehrbeauftragte Eva Högl (Mitte) sitzt mit Soldaten in Felduniform in einem Hörsaal.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl (rechts) steht mit einem Soldaten in Felduniform vor einem Gebäude der Offizierschule des Heeres in Dresden.

Bild 1 von 2

Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die Offizierschule des Heeres (OSH) in Dresden. (© OSH/Dietrich)

Bild 2 von 2

Die Wehrbeauftragte Dr. Eva Högl besucht die Offizierschule des Heeres (OSH) in Dresden. (© OSH/Dietrich)

Am 19. September 2023 besuchte die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, die Offizierschule des Heeres (OSH) in Dresden und informierte sich über den Ablauf und die Inhalte des Moduls Heeresprägung. Seit 2021 bietet die OSH einmal jährlich das Modul für alle Offizieranwärterinnen und -anwärter eines Jahrgangs unmittelbar vor ihrem Studium zentral in Dresden an.

Ziel des Moduls Heeresprägung ist es, den Offizieranwärterinnen und -anwärtern das berufliche Selbstverständnis als Offizierin und Offizier zu vermitteln und ihnen einen ersten Eindruck über das komplexe Zusammenwirken der Landstreitkräfte zu verschaffen. Dass das an der OSH mit viel Engagement gelingt, davon überzeugte sich die Wehrbeauftragte bei einem Rundgang. Den sehr guten Eindruck über die Durchführung des Moduls bestätigten die Teilnehmenden in Gesprächen gegenüber der Wehrbeauftragten ausnahmslos.

Im Anschluss stellte der stellvertretende Leiter des Taktikzentrums, Oberstleutnant i.G. Robert Barth, das Taktikzentrums des Heeres vor, deren Auftrag, die Vermittlung der Lehre des Einsatzes militärischer Kräfte im Gefecht, von ganz besonderer aktueller militärischer Relevanz ist. Die Wehrbeauftragte zeigte sich beeindruckt von Umfang und Güte der Ausbildungsunterlagen und dem Engagement der Ausbilderinnen und Ausbilder.

Marginalspalte