Parlament

Zu Gast an der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg

Die Wehrbeauftragte Eva Högl spricht vor Soldaten in einem Hörsaal.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht Soldaten in einem Hörsaal.
Eine Soldatin steht in einem Hörsaal vor sitzenden Soldaten.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl (links) steht neben einem Mann.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl (links) steht neben einem Soldaten.

Bild 1 von 5

Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg. (© HSU/Scheiblich)

Bild 2 von 5

Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg. (© HSU/Scheiblich)

Bild 3 von 5

Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg. (© HSU/Scheiblich)

Bild 4 von 5

Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg. (© HSU/Scheiblich)

Bild 5 von 5

Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg. (© HSU/Scheiblich)

Am 23. Januar 2024 besuchte Dr. Eva Högl erneut die Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg.

Eingangs führte sie Gespräche mit dem Präsidenten der Universität, Professor Dr. Klaus Beckmann, und dem Leiter des Studierendenbereiches, Oberst Norbert Rahn, und erörterte die strategischen Handlungsfelder der kommenden beiden Jahre, die Auswirkungen der Zeitenwende auf Lehre und Forschung, die aktuellen Herausforderungen des Studienbetriebes und wie bei den vorangegangenen Besuchen die Infrastruktur der Universität und die Notwendigkeit von Neubauten und Sanierungen. 

Mit rund 150 Studierenden aller Fakultäten diskutierte die Wehrbeauftragte angeregt über alle aktuellen Themen und die Situation an der Universität der Bundeswehr in Hamburg. Dabei ist wieder deutlich geworden, wie wichtig die exzellente Universität für Personalgewinnung, -entwicklung und -bindung ist. Die Wehrbeauftragte war beeindruckt von dem Engagement und der Ernsthaftigkeit der jungen Offizierinnen und Offiziere.