19.07.2021 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 903/2021

Keine Korrekturbitten von Instituten und Ministerium

Berlin: (hib/EIS) Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), das Julius Kühn-Institut (JKI), das Johann Heinrich von Thünen-Institut (TI) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) haben im Dezember 2019 sowie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), das Bundessortenamt (BSA), das BfR, die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) und das JKI im dritten Quartal 2020 in keinem Fall bei Medien um eine Korrektur der Berichterstattung gebeten. Das geht aus mehreren Antworten (19/30273; 19/30274; 19/30748; 19/30758; 19/30666; 19/31155; 19/31329; 19/31503; 19/31406) der Bundesregierung auf mehrere Kleine Anfragen (19/30052; 30051; 19/30257; 19/30331; 19/30429; 19/30699; 19/31001; 19/31275; 19/31192) der AfD-Fraktion hervor. Es werde lediglich in Einzelfällen einem Medium dann ein Hinweis gegeben, wenn die von der Behörde veröffentlichten Informationen oder Angaben über die Bundesregierung unzutreffend wiedergegeben würden, heißt es weiter.

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