Parlament

Bundestagspräsidentin nimmt an der „Aktion Rote Hand“ teil

Ein Din A4 großes Stück Papier ist mit einer Holzklammer an einer Schnur befestigt. Auf dem Papier ist ein roter Handabdruck. Darunter steht: Peace! No war! Im Hintergrund kann man verschwommen weitere Din A4 Blätter erkennen, welche an der Schnur hängen.

„Aktion Rote Hand“ (© DBT / Leon Kügeler / photothek)

Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat an der „Aktion Rote Hand“ teilgenommen.

Dazu schriebt sie auf ihrem offiziellen Instagram-Account Folgendes:

Heute ist der internationale „Red Hand Day“ und wieder unterstütze ich die „Aktion Rote Hand“ sehr gerne. Mein Dank geht auch an die Kinderkommission des Deutschen Bundestages, die die „Aktion Rote Hand“ wieder mit einem Stand im Reichstagsgebäude aktiv begleitet hat.

Jedes Jahr engagieren sich Kinder und Jugendliche in aller Welt mit der „Aktion Rote Hand“ gegen den Einsatz von Kindern und Jugendlichen in Kriegen. Das Symbol der Aktion, die rote Hand, steht für das „Nein“ zur Rekrutierung und zum Einsatz von Kindersoldaten.

Weltweit werden Kinder in zahlreichen bewaffneten Konflikten in den Kampf geschickt. Ihr Leben ist voller Gefahren und geprägt von Angst, harter Arbeit und mangelndem Zugang zu Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Gesundheitsversorgung. Viele Kinder sterben unter unmenschlichen Bedingungen, andere überleben schwer verletzt und haben den Rest ihres Lebens mit Traumata und anderen Spätfolgen zu kämpfen. Deshalb ist es so wichtig, ein klares Zeichen zu setzen!


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