Bundestagspräsidentin besucht den Jüdischen Campus und die Jüdische Traditionsschule Or Avner
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, SPD, MdB, (mitte), Lehrer Volker Wagner, (rechts), und Rabbiner Teichtal, (links), im Austausch mit Schülerinnen und Schülern. (© DBT/Stephan Kügele)
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas schreibt auf ihrem offiziellen Instagram-Account @bundestagspraesidentin Folgendes:
Heute habe ich den Jüdischen Campus und die Jüdische Traditionsschule Or Avner in Berlin-Wilmersdorf besucht. Nach der „Nie wieder ist jetzt“-Solidaritätsveranstaltung am 10. Dezember 2023 möchte ich jetzt noch stärker mit jungen Menschen das Gespräch suchen - an Schulen, in Betrieben, in Vereinen. Heute habe ich mich mit @rabbiteichtal, dem Lehrer Volker Wagner und vielen Schülerinnen und Schülern über die Erinnerungskultur und das Gedenken in Deutschland nach der Schoa ausgetauscht.
Berührt haben mich vor allem die persönlichen Berichte der Kinder und Jugendlichen aus ihrem Alltag. Um nur ein Beispiel zu nennen: Zurzeit sind nicht nur an dieser, sondern auch an den allermeisten jüdischen Schulen in Deutschland sehr hohe Sicherheitsvorkehrungen notwendig. Die Schülerinnen und Schüler sind in ihren Bewegungsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Das belastet nicht nur das Schulleben, sondern auch ihren Alltag.
Ich engagiere mich auch deshalb aktiv für Toleranz, ein starkes Miteinander und mehr Begegnungen von jungen Menschen. Stehen wir gemeinsam gegen Antisemitismus und Rassismus. Nie wieder ist jetzt!
Heute habe ich den Jüdischen Campus und die Jüdische Traditionsschule Or Avner in Berlin-Wilmersdorf besucht. Nach der „Nie wieder ist jetzt“-Solidaritätsveranstaltung am 10. Dezember 2023 möchte ich jetzt noch stärker mit jungen Menschen das Gespräch suchen - an Schulen, in Betrieben, in Vereinen. Heute habe ich mich mit @rabbiteichtal, dem Lehrer Volker Wagner und vielen Schülerinnen und Schülern über die Erinnerungskultur und das Gedenken in Deutschland nach der Schoa ausgetauscht.
Berührt haben mich vor allem die persönlichen Berichte der Kinder und Jugendlichen aus ihrem Alltag. Um nur ein Beispiel zu nennen: Zurzeit sind nicht nur an dieser, sondern auch an den allermeisten jüdischen Schulen in Deutschland sehr hohe Sicherheitsvorkehrungen notwendig. Die Schülerinnen und Schüler sind in ihren Bewegungsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Das belastet nicht nur das Schulleben, sondern auch ihren Alltag.
Ich engagiere mich auch deshalb aktiv für Toleranz, ein starkes Miteinander und mehr Begegnungen von jungen Menschen. Stehen wir gemeinsam gegen Antisemitismus und Rassismus. Nie wieder ist jetzt!
Heute habe ich den Jüdischen Campus und die Jüdische Traditionsschule Or Avner in Berlin-Wilmersdorf besucht. Nach der „Nie wieder ist jetzt“-Solidaritätsveranstaltung am 10. Dezember 2023 möchte ich jetzt noch stärker mit jungen Menschen das Gespräch suchen - an Schulen, in Betrieben, in Vereinen. Heute habe ich mich mit @rabbiteichtal, dem Lehrer Volker Wagner und vielen Schülerinnen und Schülern über die Erinnerungskultur und das Gedenken in Deutschland nach der Schoa ausgetauscht.
Berührt haben mich vor allem die persönlichen Berichte der Kinder und Jugendlichen aus ihrem Alltag. Um nur ein Beispiel zu nennen: Zurzeit sind nicht nur an dieser, sondern auch an den allermeisten jüdischen Schulen in Deutschland sehr hohe Sicherheitsvorkehrungen notwendig. Die Schülerinnen und Schüler sind in ihren Bewegungsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Das belastet nicht nur das Schulleben, sondern auch ihren Alltag.
Ich engagiere mich auch deshalb aktiv für Toleranz, ein starkes Miteinander und mehr Begegnungen von jungen Menschen. Stehen wir gemeinsam gegen Antisemitismus und Rassismus. Nie wieder ist jetzt!
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